Produzentin, Labelinhaberin, Künstlerin, Musikerin. Die Schwedin Rein hat ihre kreativen Fühler in unheimlich viele Richtungen ausgestreckt. Ihre kantige, außergewöhnlich antiautoritäre, feministische Musik speist seine Einflüsse aus verschiedenen Stilen der elektronischen Musik. Gerade sind mit „Dystopia“ und „Reincarnated“ neue Single von der guten Dame erschienen, Auskopplungen aus ihrem 2020er Album „Reincarnated“. Uns stand die Stockholmerin nun für unsere My-Soundtrack-Reihe Rede und Antwort. Dabei verrät sie uns auch, welcher Song bei ihr zum Ohrgasmus führt.
The Knife – Heartbeats
„Deep Cuts“ was my first album I bought, I was 13 years old. The soundtrack of my youth basically.
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„Deep Cuts“ war das erste Album überhaupt, das ich mir gekauft habe. Damals war ich 13 Jahre alt. Daher ist das schon so etwas wie der Soundtrack meiner Jugend.
Nitzer Ebb – Murderous
My nr 1 jam! The fastest funkiest baseline! If you stand still to this, something must be wrong with you.
Mein No.1-Jam! Diese schnellste, funkieste Baseline! Wer dabei stillhalten kann, mit dem kann etwas nicht stimmen.
The Prodigy – No Good
Loved this since I was a kid! Still my favorite! Love the video too!
Das liebe ich schon seit ich ein Kind war. Immer noch mein Favorit. Ich liebe auch das Video dazu!
Underworld – Born Slippy
Best intro ever! Gives me goosebumps everytime.
Das beste Intro überhaupt. Gibt mir immer noch Gänsehaut.
Kraftwerk – It’s More Fun To Compute
Still listen to it! Love the synthezisers, it gives you eargasm.
Das höre ich immer noch. Ich liebe die Synthesizer, sie geben einem Ohrgasmus.
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