Bryan Ferry - Live at the Royal Albert Hall 1974 (foto: bmg)

Bryan Ferry – Live At The Royal Albert Hall 1974

Erscheinungsdatum
Februar 7, 2020
Label
BMG Rights Management
Unsere Wertung
8
Anspieltipps
Sympathy For The Devil
Baby I Don't Care
A Hard Rain's A-Gonna Fall
A Really Good Time
8
Gelungener Trip down memory lane.
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Er gilt als der Godfather of Style: Bryan Ferry. Nun hat die britische Musiklegende noch mal tief im Archiv gekramt und beglückt die Fans mit einem nicen Live-Mitschnitt aus ihren frühen Solo-Jahren. „Live At The Royal Albert Hall 1974“ ist soeben in diversen Formaten erschienen.

Zweifellos einer der ganz Großen: Bryan Ferry hat in seiner langen, illustren Karriere schon viel erlebt. 1945 als Arbeiterkind im englischen Washington auf die Welt gekommen, arbeitete der gute Bryan Ferry zunächst als Kunsterzieher, ehe er nach einem Disput mit der Schulleitung die Schule verlässt und 1972 Roxy Music auf die Beine stellt. Die Band sollte zu den Pionieren des Glam – und Avantgarde Rocks avancieren.

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Live-Mitschnitt mit frühesten Solo-Werken

Doch schon recht früh arbeitet Ferry parallel an seiner Solokarriere. Zu Beginn eben dieser, in den Jahren 1973 und 1974, veröffentlichte er die beiden Alben „These Foolish Things“ und „Another Time, Another Place“. 1974 brach er dann auch auf seine erste Solotour auf, bei der das Material dieser beiden Alben erstmals live vorstellte. Die Setlist besteht – wie eben die Soloalben – aus beliebten Songs der vergangenen Jahrzehnte. Sie spiegelt seine Einflüsse der 30er, 40er und 50er Jahre wider. Mit Roxy Music hatte das – bis auf das Saxofon und das damals recht frische „A Really Good Time“ – alles kaum zu tun. Wohl aber mit Bob Dylan („Hard Rain …“), Elvis Presley („Baby I Don’t Care“) oder den Stones („Sympathy For The Devil“). Auch ein bisschen Motown mischt sich hier in die Songliste („I Love How You Love Me“/The Paris Sisters; „The Tracks Of My Tears“/Smokey Robinson). Cover waren schon immer maßgeblich in Ferrys Solo-Diskografie.

Keine Frage: Ferrys Performance verlangt hier Aufmerksamkeit. Der Mann war seinerzeit in Top-Form. Diese Mixtur aus Glamour, Erotik und Ironie in seiner Stimme. Sie suchte immer ihresgleichen.

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