Parallel zum deutschen TV-Start der achten Staffel steht ab morgen auch die Heimkino-Version von „Death in Paradise“ in den Regalen. Es wird wieder ebenso skurril wie spannend.
„Death in Paradise“ ist ja schon ein Phänomen. Die Krimiserie, die auf der fiktiven karibischen Trauminsel Saint Marie angesiedelt ist, auf der es neben Sonne, Strand und Palmen auch jede Menge Morde gibt, geht zwar in die achte Staffel. Das Personal hat aber schon verhältnismäßig häufig gewechselt. Mit Detective Inspector Jack Mooney (Ardal O’Hanlon) – immerhin seit Staffel sechs dabei – gibt es mittlerweile bereits die dritte männliche Hauptrolle. Doch auch wenn Mooney erstmal bleibt, gibt es in Staffel acht wieder ein paar Veränderungen. Nicht mehr dabei ist etwa Dwayne Myers (Danny John-Jules), eigentlich immer ein Garant für gute Unterhaltung. Sein Abgang geschieht hier off-camera, ohne Tamtam, schon ein bisschen schade. Neu im Team ist dafür Officer Ruby Patterson (Shyko Amos), die ganz neue Herangehensweisen an die Arbeit und die Verbrechensbekämpfung mitbringt.
anzeige
Und zu tun gibt es ja auch reichlich. Jack und sein Team haben wieder jede Menge skurriler Fälle zu lösen. Wer tötete beispielsweise den Radio-DJ live in seiner Sendung? Wie kommt der tote Passagier in den Schnellbus? Wer ermordete den Zoo-Wärter mit einem Giftpfeil? Und fünf weitere spannende Fälle warten auf die Ermittler.
Die unterhaltsame, wenn auch etwas formelhafte Mischung aus Postkarten-Idylle, Crime und trockenem britischen Humor geht immer noch auf. Bei ZDFneo lockt sie im Schnitt über eine Million Zuschauer an die Bildschirme. Ab morgen läuft sie dort wieder freitags um 20.15 Uhr. Auch in Großbritannien ist die Nummer weiterhin erfolgreich, die nächste Staffel ist schon wieder in Arbeit.
anzeige