„I Call You“ – so heißt das neue Album von Lea Lu, das am 24. September erscheinen soll. Man hat eine Ahnung, was auf einen zukommt: Die in der Schweiz aufgewachsene Singer-Songwriterin mit polnischen, spanischen und französischen Wurzeln sorgte auf ihren bisherigen Alben „Dots and Lines“ (2009), „Colour“ (2011) und „2“ (2014) schon für ein intensives, musikalisches Farbenspiel. Die 2017 erschienene EP „Rabbit“ markierte dann nochmal eine Weiterentwicklung, nahm sie doch alle Songs komplett alleine auf. Auch „I Call You“wird sie in Eigenregie veröffentlichen. Im Sommer hat die Gute ihren Pre-Release-Alltag für uns dokumentiert.
Testpressung

aus Paris. Sorgfältiges erstes Reinhören – Klingt sehr schön! (foto: claudio strüby)
Neue Songs lernen

einigen Songs auf dem neuen Album mitgeschrieben und hat mich nun gefragt, ob ich
einen Part auf seiner neuen Single singen würde. Es ist ein gesellschaftskritischer Bossa
Nova in Englisch und wunderbar melancholisch. (foto: claudio strüby)
Studio Time – Vocals aufnehmen

meinen Take bis heute Nachmittag, weil dann in einem Studio in Brasilien die Percussion
eingespielt wird. Ich liebe es, mit anderen MusikerInnen zu kollaborieren, da es immer
etwas öffnet, auch in der eigenen musikalischen Sprache. (foto: claudio strüby)
Pause

einige Beats gezeigt, die süchtig machen. (foto: claudio strüby)
Proben für heute abend

Radio am Abend probe. Das neue Album haben wir zusammen produziert – wir sind ein
eingespieltes Duo. (foto: claudio strüby)
Blumen aus dem Blumenautomaten

reinwerfen und dann kommt ein Blumenstrauss raus! Die Farben der Blumen sind jeweils
ein richtiger Aufsteller im langen grauen Winter von Zürich. (foto: claudio strüby)
Warten auf …

gehen. (foto: claudio strüby)
Live Session im Radio

Dafür ist der Posaunist Andreas Tschopp zu uns gestossen, der Teil der Band ist. Wir sind
ready! (foto: claudio strüby)
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