„Nah“ hat Aline Coen ihr neues, am Freitag erscheinendes drittes Studio-Album genannt. Auf diesem lotet die feinsinnige Popkünstlerin mit berückender Ehrlichkeit die Verbindungen zu ihr nahe stehenden Menschen aus. Und so vielfältig wie die Gefühle, die dabei verhandelt werden, gestaltet sich auch die Musik zwischen Indie, Singer/Songwriter und Pop. Auch uns hat die gebürtige Hamburgerin für diese 24-Stunden-Episode mal ganz nah rangelassen.
Orga-Arbeit
Neulich habe ich im Internet endlich den Trick rausgefunden, was man tun kann, damit der Schreibtisch nicht immer von alleine zuwächst. Wenn man fertig ist mit der Arbeit, aufräumen. Immerhin kenn ich den Trick jetzt. An der Umsetzung feile ich noch. Mein Sohn hilft schonmal ein bisschen dabei. (foto: coen)
Qualitytime
Rutschen! Schaukeln! Klettern! Zur guten Vorbereitung einer Veröffentlichung auf eigenem Label gehört so einiges, woran man erstmal gar nicht denkt. (foto: coen)
Im Duett mit Dota Kehr
Probe am offenen Fenster mit der grandiosen Dota Kehr für ihr Radio-Konzert. Am Tag des Konzerts, war gerade ein neues Corona-Gesetz erlassen worden, was das gemeinsame Singen in geschlossenen Räumen verbot. Aber ich durfte mich in den Durchgang neben dem Studio stellen. Ungefähr 30 Meter von Dota entfernt habe ich mit ihr im Duett gesungen. Inzwischen ist das Gesetz wieder gekippt. (foto: coen)
Die Nudel
„Sie haben da was …“ (foto: coen)
Wasser
Wenn ich den See seh… (foto: coen)
Zeitzonen
Meine Schwester wohnt in Hamburg, mein Bruder in Kanada, mein Vater in Mexiko und ich in Berlin. Aber spätestens seit Corona-Zeiten, wissen wir ja alle, wie das mit den Video-Konferenzen funktioniert. Seitdem sehe ich den in der weiten Welt verstreuten Teil meiner Familie auch wieder öfter. Aber zum Haare kämmen komme ich so spät abends, wenn die Menschen in Mexiko und Kanada wach sind, nicht mehr. (foto: coen)
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