Jadu (foto: Anelia Janeva)

24 Stunden mit … Jadu

Bereits mit ihrem im Winter 2019 veröffentlichten Debütalbum „Nachricht vom Feind“ machte Jadu innerhalb der deutschen Musiklandschaft auf sich aufmerksam. Nun hat die Wahlberlinerin mit afrodeutschen Wurzeln, die schon bei Rock am Ring auf der Bühne stand, nachgelegt. „Modus Operandi” heißt ihr neuester Longplayer. Ein komplexes Themengeflecht, in dem sie Einflüsse aus den Bereichen Täter-/Opfer-Psychologie, Forensik, Mythologie, den sieben biblischen Todsünden und anderen Inspirationsquellen zu einem düster- glamourösen Dark Pop-Gesamtkunstwerk verwoben hat. „Mich beschäftigt der ständige Kampf von Gut und Böse. Und der Moment, in dem die Grenzen zwischen klar definierten Gegensätzen verschwimmen“, so Jadu. „Das ambivalente Wechselspiel aus Kontrolle und Kontrollverlust, Tabu und Toleranz, Zärtlichkeit und Gewalt, Hoffnung und Dystopie. Wir alle tragen eine helle und eine dunkle Seite in uns. Mir geht es darum, auch die dunklen Facetten als Teil unserer Persönlichkeit zu akzeptieren und nichts zu unterdrücken.“ Hell ist aber die Seite, die uns die Gute in dieser 24-Stunden-Episode präsentiert.

TERMINE: MODUS OPERANDI TOUR 2022 

05.11.22 | UK London | Camden Underworld 
18.11.22 | DE Zwickau | Club Seilerstraße 
25.11.22 | DE Rostock | Mau Club 
26.11.22 | DE Berlin | Berghain Kantine 

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Wecker

Ein üblicher Tag beginnt bei mir mit dem Klingeln meines Weckers zwischen 5.30 und 7.30 Uhr. (foto: Jadu)

Hantel

Direkt nach dem Aufstehen mache ich meistens Sport. Entweder Krafttraining oder Ausdauersport in Form von Laufen gehen oder Radfahren. Besonders vor Touren ziehe ich das diszipliniert durch, um genug Power zu haben und in Form zu sein. (foto: Jadu)

Merch

Dann arbeite ich Aufgaben ab, die meine Musik betreffen. Zum Beispiel das Versenden von Merchandise. Ich betreibe meinen Onlineshop selbst und jeder Artikel wird von mir verpackt und versendet. (foto: Jadu)

Vintage

Ich bastele und experimentiere gern mit alten Dingen herum – zum Beispiel habe ich dieses Telefon aus den 1950ern zu einem Mikrofon umgebaut. Mal sehen, ob ich es auf der Bühne verwenden kann. (foto: Jadu)

Probe

Vormittags probe ich ein wenig für mich, bevor es Nachmittags zur Bandprobe geht. (foto: Jadu)

Gitarren

Gitarren einpacken: Da ich noch einen anderen Job habe. um meine Kunst finanzieren zu können, müssen meine beiden Schätze mit ins Büro, da ich nach meinen Terminen direkt in den Proberaum fahre. (foto: Jadu)

Lunch

Lunchbreak: Ich nutze selten Lieferdienste und koche am liebsten selbst. Bis zum nächsten Cheatday gibts Grünzeug. (foto: Jadu)

True Crime

True Crime & Arbeit: Wenn ich mal mit der Bahn fahre, nutze ich die Zeit zum arbeiten und lesen – Vorzugsweise True Crime. (foto: Jadu)

Freitag

Wiedersehen im Büro mit Shiba-Inu „Freitag“, dem Hund meiner Arbeitskollegin, den ich ab und an dogsitte. Die Freude ist immer groß wenn wir uns sehen :) (foto: Jadu)

Natur

Momentaufnahmen & kurz Durchatmen: Ich bin am liebsten in der Natur unterwegs und wenn ich etwas Schönes sehe, halte ich es fest. Ich habe einen kleinen Fotoblog den ich auf Reisen gestartet habe (Instagram @traveldontwork). Schöne Momente, Natur, Architektur und Tiere habe ich dort gepostet. (foto: Jadu)

Proben für den Ernstfall

Generalproben: Da bald die Festivals losgehen, proben wir für den Ernstfall die komplette Show durch. (foto: Jadu)

Unermüdlich

Unermüdlich: Mein Tag endet meistens gegen 23 Uhr. Ich arbeite hart für meinen Traum und freue mich über mein bald erscheinendes Album und darauf endlich wieder live zu spielen. (foto: Anelia Janeva, Jasmin Marschall Styling)

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