Eine Band zwischen Leichtigkeit und Lebensfreude, politisch-poetischem Zynismus, Tanz und Zeit-Vergessen: Frollein Smilla lebt stilistisch, instrumental und sprachlich von Abwechslung. Was die Berliner Kapelle nicht mag sind Schubladen. Denn es geht hier offensichtlich um Musik: eines der wenigen Gebiete um die bisher keine unüberwindbaren Grenzen gezogen wurden. Etwas, das niemandem- und gleichzeitig allen gehören sollte. Gerade hat die Gruppe mit „Keep Smiling“ eine neue Single vorgelegt. Ein Song, der gute Laune macht, aber mit einem zynischen Text daher kommt. Es geht um Selbstkritik. Darum, bei allen Missständen auch die eigene Untätigkeit zu erkennen. Untätig war die Band zum Glück nicht, als wir sie gefragt haben, ob sie Bock auf ein 24-Stunden-Feature haben würden. Hatten sie – und lassen Euch hinter die Kulissen eines Videodrehs schauen.
Heute mussten wir alle früh aufstehen. Wir drehen das Musikvideo zu unserer Single NOCH SO EIN LIED an unserer lieblings Autobahnraststätte. Immerhin scheint die Sonne. (foto: Frollein Smilla)
Vorfreude
Die Vorfreude ist groß. Besonders Leon scheint guter Dinge zu sein. Endlich sind wir wieder hier in Köckern Ost. (foto: Frollein Smilla)
Schatzmeister
Zum Glück haben wir dank langjähriger Tourerfahrung enorm viele WC-Gutscheine angesammelt. Jan, unser Schatzmeister, trägt heute Spendierhosen zu seinem neuen Brillenhalter. Das Catering für den Tag ist gesichert. (foto: Frollein Smilla)
Gut gelaunt
Während der Dreharbeiten haben wir sogar Gelegenheit, noch weitere Gutscheine zu sammeln. Direkt am Set. Leider darf pro Einkauf nur ein Gutschein eingelöst werden, weshalb wir uns sehr oft anstellen und einzelne Artikel kaufen müssen. Die gute Laune lassen wir uns aber nicht nehmen. (foto: Frollein Smilla)
Cool und gefährlich
Ohne Sonnenbrille tränen die Augen sehr schnell und wir haben nur eine begrenzte Anzahl dabei. Aber wir geben uns dennoch größte Mühe, möglichst cool und gefährlich auszusehen. (foto: Frollein Smilla)
Sektdusche
Des gab sich selbst eine Sektdusche, direkt nachdem sie die Verpackung einer Milchschnitte verspeist hat. Augen auf bei der Berufswahl. Leider mussten wir die Prozedur mehrmals drehen. (foto: Frollein Smilla)
Good Vibes Only
Trotz allem haben sich alle am Ende meistens immer noch lieb. (Nachgestellte Szene)(foto: Frollein Smilla)
Wrap
Geschafft, wir haben alles im Kasten. Jan wollte „Nur eben die Bananenschalen und die ausgespuckten Milchschnittenverpackungen in die Tonne schmeißen“ gehen. Dann ist er mit seiner Trompete beim Altmetal gelandet. Es war ein langer Tag. (foto: Frollein Smilla)
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