Slow Leaves (foto: slow leaves)

Slow Leaves – Nothing Really Changes 

Grant Davidson aka Slow Leaves hat ein neues Album in der Pipeline. Mit „Nothing Really Changes“ haut der Kanadier nun die zweite Vorab-Single aus dem neuen Longplayer heraus. Der Clip dazu: unser Video der Woche.

Mit „Nothing Really Changes“ beweist der kanadische Singer-Songwriter einmal mehr sein großes Talent. Die unaufgeregte Nummer ist ein wunderbarer, moderner Folksong mit einem leicht ironischen Text und einer direkt ins Ohr gehenden Melodie. Das minimalistische Video passt dazu wie die Faust aufs Auge.

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Das neue Album „Meantime“ soll am 30. Juni via Make My Day Records erscheinen. Es handelt vom Warten auf etwas Bedeutsames im Leben und davon, wie all die alltäglichen Dinge, die während des Wartens passieren, das eigentlich Bedeutsame ausmachen. 

Die neue Platte ist durchzogen von einer eleganten Erdigkeit, „Meantime“ ist eine Sammlung von Folk-Songs, die mit paisleyfarbenen 1960er- und 70er-Jahre-Tönen verziert sind. Während die Musik eine Retro-Sensibilität aufweist, wird diese durch eine Unmittelbarkeit in den Texten ausgeglichen, die ihn fest in der heutigen Zeit verankert. Die Leadsingle „American Band“ ist ein malerisches und süßes Stück zum Mitklatschen mit einem Tom Petty-Flair für Roots-Rock-Impressionismus. 

Grants Folk- und Psych-Rock-Stil erinnert an ältere Songwriter wie Mickey Newbury, Nick Drake, Roky Erickson, Gene Clark und Neil Young. Aber sie leben auch in der Welt der modernen Klassiker wie Andy Shauf, Bonnie „Prince“ Billy, Bedouine, Big Thief und Bill Callahan. Seine seidige Stimme wurde schon mit Roy Orbison oder Bryan Ferry verglichen.

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