Mereba (foto: Vincent Haycock)

Mereba – Phone Me

Mit „Phone Me“ hat die US-amerikanische Künstlerin Mereba dieser Tage eine neue Single veröffentlicht. Ein Vorgeschmack auf das kommende Album „The Breeze Grew A Fire”, das am 14. Februar 2025 über Secretly Canadian erscheinen soll. Der Clip dazu: unser Video der Woche.

Die Single besticht durch Merebas sanften Vocals und clevere, lyrische Texte. Über den Song sagt sie: „Dieser Song ist eine Hymne auf Schwesterlichkeit und Freundschaft, gewidmet all den klassischen, tiefen Freundschaften, die sich über die Jahre vielleicht verändert haben, aber dennoch einen besonderen Platz im Herzen behalten. Die gemeinsamen Erfahrungen haben uns geprägt, uns auf unserem Weg gestärkt und uns Vertrauen in unsere Ziele gegeben. Ich wollte einfach einen fröhlichen, positiven Song schreiben, der meine Wahlgeschwister feiert.“

Die neue Single folgt auf ihre vorherige Single-Veröffentlichung „Counterfeit„ und die Ankündigung der US-Frühlingstour 2025 zu ihrem Album „The Breeze Grew A Fire“.

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Viel passiert bei Mereba

Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums „The Jungle Is The Only Way Out“ freute sich Mereba im Jahr 2021 über die Geburt ihres Sohnes. Die neue Rolle als Mutter und Ernährerin veränderte natürlich ihre Selbstwahrnehmung und damit auch die Methoden und den Antrieb für ihr kreatives Schaffen. Durch diese Herangehensweise schöpft Merebas neues Album aus neuen Lebenserfahrungen und frühen Einflüssen.

Über die Anfänge von „The Breeze Grew A Fire“ sagt sie: „Für dieses [Album] war ich bei der Entstehung vieler Songs wieder auf mich allein gestellt, und das war in dieser Lebensphase wirklich wichtig für mich, weil ich ein wenig von der Welt und von mir selbst abgeschnitten war. Ich habe also zunächst versucht, zu mir selbst zurückzufinden. Was mag ich? Was möchte ich hören? Und was möchte ich den Leuten jetzt sagen?“

Über den Folk zum Songwriting

Mereba kam über die Folkmusik zum Songwriting. Sie erzählt: „Als junger Teenager in North Carolina lernte ich von einem Folk-Gitarrenlehrer Gitarre spielen. Das hat die Art und Weise, wie ich bis heute Songs schreibe, geprägt, wobei ich mich auf einfache Geschichten aus dem täglichen Leben konzentriere.“ Die vielfältige Musikszene von Atlanta prägte Merebas künstlerisches Schaffen schon als Kind. Sie bemerkt: „Als Indie-Musikerin in der reifen Underground-Musikszene von Atlanta aufzuwachsen, hat meinen Weg und meinen Sound sehr beeinflusst. Ich habe jede Art von Show gespielt. Folk-Shows, Reggae-Shows, Rap-Shows, R&B-Shows. Dort habe ich meine Fähigkeiten als Performer, Rapper und R&B-Sänger verfeinert und mich von der Folk-Szene abgesetzt. Ich knüpfte Beziehungen zu Spillage Village, dem Rap-Kollektiv, dem ich immer noch angehöre, zusammen mit JID, Earthgang, 6lack und anderen. Wir haben uns alle auf wirklich organische und schöne Weise zusammengefunden und sind von Shows vor 30 Leuten zu Shows vor Tausenden zusammengekommen.“

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