Mit “Holy Noon” hat die Essener Musikerin Maika Küster alias Maika neulich ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum via Jazzhaus Records veröffentlicht. Die Grundidee der Platte: die zwei Hälften eines Tages abzubilden, die helle und die dunkle. Auf der A-Seite: hypnotischer Folk, kantiger Soul und verwunschener Indie, eine Spur von Jazz. Die B-Seite: tanzbare Beats, Anklänge an die Achtziger und an elektronischer Pop. Reinhören lohnt sich (und reinlesen: in diese Rezension). Und reinschauen: Denn die Musikerin aus NRW gewährte uns für diese 24-Stunden-Episode nun Einblicke in ihren Künstlerinnen-Alltag.
Übung macht die Meisterin

geliebten Platz in der Wohnung. (foto: Maika)
Freund*innen

dieses Berufs. Dass man sehr viel Zeit mit Freund*innen verbringen darf. (foto: Maika)
Konzentriert

und synths aussuchen. (foto: Maika)
Politische Agitation

politische Agitation betreiben. Siehe links das Buch von Rosa Luxemburg. (foto: Maika)
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