I-Fire (foto: Nazar Moawad)

24 Stunden mit … I-Fire

Neue Singles, neues Album und neues Feuer: Die Hamburger Reggae- und Dancehall-Kapelle I-Fire startet auch im 15. Jahr ihres Bestehens nochmal durch. Nach einigen personellen Umbesetzungen will die Gruppe ihre Fans wieder zum Schwitzen bringen. Die drei Sänger und sechs Instrumentalisten sorgen auf der Bühne für ein derartig üppiges Brett, dass die Grenze zwischen gediegenem Reggae und übertriebenem Abriss verschwimmt. Auf dem neuen Longplayer „Spiel mit dem Feuer“ servieren die neun Hamburger einerseits deutschsprachigen Roots-Reggae-Sound, haben aber auch immer die tanzende Meute in der Dancehall im Visier. Für uns hat sich die Gruppe aber nun selbst in den Fokus genommen – 24 Stunden lang.

24 Stunden mit I-Fire in Hamburg

Rise and Shine

9Uhr
Rise and shine! Dub-Ill-You mit Gitarre im Wohnzimmer. Auf dieser Gitarre hat er als Junge gelernt und seine ersten Songs geschrieben. Sie ist nicht besonders gut, ihm aber
das allerliebste Instrument.  Er spielt und komponiert noch heute auf ihr. Sie ist er und er ist sie! (foto: band)

Underrated

14 Uhr
Rob und sein Cajon. Ein unterschätztes Instrument! Auf ihr entstanden die Grundzüge von so manchem I-Fire Tune. (foto: band)

Delivering

16 Uhr
Dub-Ill-You bei seiner Bandtätigkeit des Profilogistikers ? Wenn du schonmal was falsch geliefert bekommen hast, geht das auf die Kappe von diesem Man. Irie I (foto: band)

Fuel

19 Uhr
Hectus braucht frischen schwarzen Treibstoff für seine Trompete. (foto: band)

Wheels of Steel

21 Uhr
FriFree an den Wheels of Steel. Platten auflegen geht immer und hilft gegen alles! (foto: band)

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