Vince Freeman (foto: Chris Boulton)

Video-Premiere: Vince Freeman mit „Dancing in the Rain“

Vince Freeman hat mit „Powers„, „Imposter“ und „Blame Myself“ drei Singles seines Debüts „Scars, Ghosts & Glory“, welches am 22. März 2024 erscheint, bereits veröffentlicht. Heute folgt mit „Dancing In The Rain“ eine neue Single samt Video. Bei NEON GHOSTS feiert sie Premiere.

Wie der Titel seines kommenden Debütalbums andeutet, sind die Narben für Freeman ebenso wichtig wie der Ruhm. „Scars, Ghosts & Glory“ ist eine 12-Track-Sammlung von Songs, die von Paul Visser (alias GoldCrush) produziert wurden und voller kraftvoller Ohrwürmer und ehrlicher Geschichten stecken. Narben sind für Freeman auch wörtlich zu nehmen, denn er verbrachte sechs Jahre unter Schmerzen, immer wieder unter dem Messer des Chirurgen, in ständiger Angst, nie wieder gehen oder auftreten zu können. Nach seiner wundersamen, vollständigen Genesung ist er bereit, das Beste aus dem Leben zu machen, was es zu bieten hat.

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Wie für viele andere auch, ließ die Pandemie Freeman entgleisen. Er schaltete einen Gang zurück und eröffnete einen mobilen Kaffeestand, Coffee Rocks. Ein gut getimtes Karma, denn ein Anwalt aus der Unterhaltungsbranche, der auf einem Festival einen Kaffee kaufte, führte dazu, dass Freeman die Mittel für die Fertigstellung seines Albums aufbringen und sein eigenes Label, Kinetic Records, gründen konnte. „Es war sicher nicht wie in einem Märchen, auch wenn ich mir das gewünscht hätte. Es war harte Arbeit. Aber manchmal hilft harte Arbeit dabei, die Dinge zu öffnen“, so Freeman.

An der Seite von Sheeran und Nutini

Als regelmäßiger Künstler im West-Londoner Club Ginglik gründete Freeman die beliebte Nacht „Shush“, in der er an der Seite von Künstlern wie Ed Sheeran, Paolo Nutini, Newton Faulkner und Nizlopi auftrat und/oder ihnen zu ersten Auftrittsmöglichkeiten verhalf. Später, zu der Zeit, als er an der BBC1-Fernseh-Talentshow „The Voice“ teilnahm, absolvierte Freeman 300 Auftritte pro Jahr.

Die Teilnahme an einer TV-Talentshow unter der Anleitung von Danny O’Donoghue von The Script war zwar eine Lernerfahrung, aber seine ermutigende Zufriedenheit fühlt sich jetzt eher wie ein Erfolg an. Im Rückblick auf ein Jahrzehnt sagt Freeman: „Man muss sich den Dingen stellen. Als ich jünger war, dachte ich, ich müsste diese ganz bestimmte Person sein. Ich bin dem Ruhm hinterher gerannt. Jetzt ist es das, wovor ich davon laufe.“

Nachdem Freeman die Bühne mit Eric Clapton, Paul Weller, Jocelyn Brown oder Jamie Woon teilte und ein Dankeschön auf Ed Sheerans Debüt-Album sein Eigen nennt, ist er nun bereit für sein Debüt.

„Scars, Ghosts & Glory“ ist der Sound eines Musikers, der alles von sich in seine Musik gesteckt hat, der sein Glück selbst gemacht hat, der lebensbedrohliche Herausforderungen überwunden hat und der sein eigener bester Botschafter war.

Live-Termine: Vince Freeman

24.04.2024 – Privat Club, Berlin
25.04.2024 – Blue Shell, Köln

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