Dominik Hartz (foto: Finn Waldherr)

My Soundtrack: Dominik Hartz

Der aus Schleswig-Holstein stammende, in Berlin lebende Musiker und Schauspieler Dominik Hartz hat auf seiner gerade erschienenen „Was ich will“-EP einige Wünsche für die Zukunft festgehalten. Dabei singt und rappt er über melancholische Indie-Pop-Beats über das, was wir Leben nennen. Die EP macht den Weg zum Ziel und Schluss mit den Illusionen von gestern. Die neue Single ist „2x blinzeln„, ein wunderschöner Dreampop-Song über ein Schwester-Bruder-Band, das auch dann nicht zerreißt, wenn man sich mal nichts zu sagen hat. Der 25-Jährige hatte zum Glück was zu sagen, als wir ihn für diese My-Soundtrack-Episode anfragten.

What’s the Use? – Mac Miller

Ich könnte glaube ich das ganze Werk von Mac Miller hier hinschreiben. Ich habe selten einen Künstler gehört, der in so vielen verschiedenen Styles immer abliefert und dabei seinen Vibe nie verliert. Musikalisch auf jeden fall n Vorbild.

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Schüttel dein Speck – Peter Fox

Ich denke ich bin sicher nicht der einzige, dessen erstes Album, das er von vorne bis hinten auswendig konnte, „Stadtaffe“ von Peter Fox war. Ich glaube, ich habe diesen Track noch nie gehört und dabei kein Bock auf Tanzen gehabt.

Midnight Mischief – Jordan Rakei

Jordan durfte ich mit seiner Band das erste Mal zufällig auf dem Dockville entdecken. Ich stand glaube ich für 30 Minuten mit offenem Mund da und meine Ohren sind, glaube ich, konstant gekommen. Wer auf etwas komplexere Musik steht, der sollte auschecken. 

Nuttööö – SSIO

Dieser Song lässt einfach deine Storchbeine brechen. Nicken ist ein Muss und ich liebe SSIO’s Schreibstil. Mehrsilbige Reime plus Random Ironie und trotzdem Gangster irgendwie. Klar, Politisch korrekt ist was anderes, aber darum gehts im Rap auch nicht meiner Meinung nach.

Home – James Chatburn, Yann Lauren, Dario Lessing

Ich würde am liebsten weitermachen, denn fünf Plätze reichen eigentlich nicht, aber hier ist mein letzter Song. „Home“ habe ich nur kennenlernen dürfen, weil ich einen Produzenten des Songs kenne. „Home“ ist ein Song, der nie ahnen lässt, welchen Verlauf er nimmt und einen im Laufe des Songs immer wieder überrascht. Kann ich nicht beschreiben, muss man sich einmal ganz anhören!

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