Garbage mit Butch Vig (Zweiter von Rechts) (foto: Warwick Saint)

Butch Vig über „Nevermind“, „Beautiful Garbage“, 9/11 und das Internet

Butch Vig hatte in diesem Herbst jede Menge Grund in Erinnerungen zu schwelgen. Zum einen wurde Nirvanas legendäres Album „Nevermind“, das Butch produziert hat, 30 Jahre alt. Und auch mit seiner Band Garbage gab’s einen Geburtstag zu feiern, denn ihr drittes Studioalbum „Beautiful Garbage“ wurde 20. Zum Jubiläum legte die Gruppe den Longplayer nochmal in verschiedenen Formaten neu auf. Wir sprachen mit Garbage-Drummer Butch Vig über diese interessante Platte, die seinerzeit nicht ganz die Anerkennung bekam, die sie eigentlich verdient gehabt hätte. Außerdem ging’s um 9/11, das Internet und klar, auch „Nevermind“.

Butch, die wichtigste Frage in dieser Pandemie vorweg: Wie geht’s Dir in diesen verrückten Zeiten?

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Man muss es nicht eigens erwähnen, aber natürlich waren die zurückliegenden anderthalb Jahre schräg und intensiv. Das waren sie wohl für jedermann. Ich hatte aber Glück. Ich bin geimpft, hab mir kein Covid eingefangen und möchte das natürlich auch nicht. Wir haben mit Garbage gerade eine zweimonatige Tour hinter uns gebracht und ich muss sagen: Es war fantastisch, wieder vor Leuten zu spielen. Es war keine einfache Tour, auch wegen den Covid-Regeln. Wir mussten überall Masken tragen, durften backstage auch keine Gäste empfangen. Aber man hat gemerkt, dass die Leute wieder Lust darauf hatten, rauszugehen, Teil einer Gemeinschaft zu sein und Musik zu genießen. Das hat sich auch für uns gut angefühlt.

Wie hast du die Pandemie-Zeit denn verbracht?

Ich habe das Glück, hier im Haus mein eigenes Studio zu haben und war daher praktisch nonstop am arbeiten. Wir hatten beispielsweise das neue Garbage-Album gerade fertig getracked, am Wochenende bevor wir hier in Los Angeles in den Lockdown gingen. Es hat dann noch drei, vier Monate gedauert, ehe wir die letzten Kleinigkeiten im Kasten hatten. Das war durchaus herausfordernd, da lief viel über Filesharing. Wahrscheinlich hätte es sonst nur einen Monat gedauert. So waren es halt vier. Viel Hin und Her, viele Anrufe und E-Mails. Das gefällt mir nicht so, auch wenn ich froh bin, dass wir diese technologischen Möglichkeiten haben. Aber es ist eben viel besser, eine Platte zu machen, wenn man gemeinsam in einem Raum ist. Man kann dann direkt auf die Musik reagieren, Meinungen austauschen, Ideen entwickeln. Das passiert dann alles spontan. Aber ich denke, unsere neue Platte „No Gods No Masters“ reflektiert ganz gut, wie verrückt die Welt seit 2020 ist.

„Ich lege mir Platten, an denen ich beteiligt war, nicht auf“

Neben dem Release von „No Gods No Masters“ hast du ja Jahrestage zu feiern. Nirvanas „Nevermind“, das du produziert hat, und Garbages „Beautiful Garbage“ feierten runde Geburtstage. Bist du ein Nostalgiker? Kannst du dir selbst auf die Schulter klopfen?

Eigentlich nicht. Ich lege mir nie Platten auf, an denen ich selbst beteiligt war. Meistens begegne ich meiner Musik eher zufällig unterwegs. In einem Club, bei irgendjemandem daheim, das gefällt mir dann. Oder ich höre mal einen Song im Radio oder im TV. Aber: Ich habe kürzlich viel Pressearbeit für „Nevermind“ gemacht, gemeinsam mit Dave Grohl und Krist Novoselic, und ich bin auf das Album wirklich stolz. Auch für mich selbst war es ein game changer. Ein Zeitgeist-Moment, von dem man nie erwarten würde, das man ihn einfängt. Und dann verändert er einem das Leben komplett. Es war schön, über „Nevermind“ zu sprechen und ich glaube, es klingt heute immer noch verdammt gut.

Neulich gab es ja diese Riesendiskussion um das „Nevermind“-Cover. Hast du das verfolgt? (Spencer Elden, der damals als Baby auf dem Plattencover landete, hat gegen die Verwendung des Fotos geklagt; Anm. d. Red.)

Ich habe natürlich auch in der Presse darüber gelesen. Aber ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Der Mann, der damals das Baby auf dem Cover war, hat das in der Vergangenheit gefeiert. Er hat das Foto sogar nachgestellt und anerkannt, dass es ein großer Teil seines Lebens ist. Dass er da jetzt die Band und das Label verklagt, ergibt für mich keinen Sinn. Vielleicht will er da seinen Ruhm zu Geld machen. Aber ich denke immer noch, dass es ein fantastisches Cover ist.

Garbage: Das Geheimnis hinter der Langlebigkeit

Garbage wurden 1993 gegründet, das Debütalbum kam 1995. Wenn euch damals jemand gesagt hätte, dass ihr als Band auch 30 Jahre später noch am Start seid, hättet ihr das geglaubt? War das Ganze überhaupt so langfristig angelegt?

Hätte mir das damals jemand gesagt, hätte ich ihm wohl geantwortet: There is not a chance in hell. Ich persönlich hatte nicht den Plan, full time in einer Band zu sein. Der Gedanke war, mit Garbage ein Album zu machen und es zu veröffentlichen, vielleicht ein paar Promo-Shows zu geben und dann wollte ich eigentlich wieder full time produzieren. Ursprünglich hatten wir überlegt, sechs Wochen lang Shows zu spielen. Dann jedoch ging das Album durch die Decke und aus der Sechs-Wochen-Tour wurden 18 Monate. Ab da war ich in Garbage fest verankert. Aber ich mochte es immer, Teil einer Band zu sein. Ich habe das große Glück, Produzent sein zu können und Teil einer Gruppe, und zwischen diesen kreativen Räumen immer hin und her springen zu können. Ich liebe das.

Wie habt ihr es denn geschafft, so lange zusammenzubleiben? Es gab ja in all den Jahren nicht einen einzigen Line-Up-Change. Dabei tauchten immer wieder mal Gerüchte auf, ihr würdet euch trennen. Bei fast jedem Album eigentlich. Also: Wer oder was hält euch zusammen?

Wir sind uns gegenseitig wichtig, haben voreinander Respekt und sind befreundet. Dennoch gab es natürlich auch schwierige Momente. Etwa, als wir am Album „Bleed Like Me“ (2005) arbeiteten. Da lagen wir kreativ nicht auf einer Wellenlänge, stritten uns oft und ich dachte damals, das sei das Ende der Band. Wir haben danach erst einmal eine lange Pause eingelegt, trennten uns aber nicht. Die Pause hatte uns geholfen, den Kopf frei zu bekommen, und uns aufgezeigt, wie wichtig uns die Band war. Ich denke, das Geheimnis hinter einer langlebigen Band ist: Man muss gemeinsam Lunch und Dinner haben können und gerne miteinander Zeit verbringen. Ich habe schon mit so vielen Bands gearbeitet, deren Mitglieder sich nicht ausstehen können und nicht einmal im selben Raum sein möchten. Das ist keine gute Grundlage für ein kreatives Schaffen. Wir hatten bei Garbage echt Glück, dass wir so gut miteinander auskommen.

Warum gibt es heute kaum noch Bands?

Man hat das Gefühl, heutzutage will niemand mehr in einer Band spielen. Jeder möchte lieber Solo-Künstler sein. Die meisten Musikkarrieren starten nicht mehr im Kollektiv, sondern am Laptop. Die Charts werden ebenfalls von Solokünstlern dominiert.

Eigentlich ist es großartig, dass Menschen Musik an ihrem Laptop machen können. Ein game changer. Technologie in den Händen der Künstler. Als ich anfing, Platten zu machen, war das noch anders. Ein echter Lernprozess, man musste mit einem Studio umzugehen wissen, musste ein Label finden, einen Manager. Dieser ganze Prozess. Und heute kann ein junger Musiker ganz allein einen Song entwickeln, ihn in irgendeiner Sonntagnacht im Internet posten und binnen 24 Stunden Millionen von Streams generieren. Das ist unglaublich.

Wenn man bedenkt, wie die Menschen heute Musik konsumieren, ist es für Bands heute ungleich schwerer, in den Charts Erfolg zu haben. Gerade für Rock-Bands. Das Mainstream-Radio ignoriert sie geradezu. Aber es gibt immer noch ein Publikum für Rockmusik. Sei es in den Clubs, den Amphitheatern oder Stadien. Die Leute wollen da Bands mit lauten Gitarren sehen, mit Attitüde. Diese Nachfrage wird niemals verschwinden. Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir in naher Zukunft Rockmusik in den oberen Chart-Gefilden finden werden. Eines Tages vielleicht.

Ist das nicht aber irgendwie auch ein Spiegelbild der Gesellschaft? Diese Individualisierung, dieser Fokus auf sich selbst statt sich in einem Kollektiv zurecht zu finden?

Ja, das kann schon sein. Und Covid verstärkt diesen Trend natürlich noch einmal. Man ist allein zu Hause und sucht sich ein kreatives Ventil. Am Ende macht man dann eben alles selbst. Aber das bringt mich zum Anfang des Interviews zurück. Ich finde es unheimlich wichtig, gemeinsam mit Menschen in einem Raum zu kollaborieren, gemeinsam Ideen zu entwickeln und die Energie im Raum zu spüren, sich an ihr zu nähren. Ich liebe es, so zu arbeiten. Und das schon seit rund 30 Jahren. Ich habe das während Covid sehr vermisst. Erst neulich habe ich begonnen, im Studio mit Silversun Pickups zu arbeiten und es macht einfach so viel Spaß. Wir wissen morgens nicht, was wir tagsüber machen werden, nur dass es großartig wird. Das ist echt cool.

Neue Wege: „Beautiful Garbage“ war ein Wendepunkt

Wenn du dich an die Zeit zurück erinnert, in der ihr an“Beautiful Garbage“ gearbeitet habt. Mit welchem Mindset seid ihr da damals ran? Der Sound war ja ganz anders als bei den beiden Vorgängern.

Wir hatten damals bewusst die Entscheidung getroffen, dass jeder Song klanglich einen neuen Weg beschreiten sollte. Es sollte nicht ein spezieller Sound sein. So haben wir Hip Hop eingebaut, R&B, 60s Girl Group-Sounds. Wir wollten minimalistische Balladen machen. Und wir haben „Cherry Lips“ geschrieben, einen total schrägen Pop-Song. Wir haben Shirleys Stimme so verändert, dass sie fast wie ein Alien klingt. Jeder Song sollte seine eigene klangliche Identität haben. Das hat die Leute wahnsinnig gemacht. Viele unserer Fans mochten „Beautiful Garbage“ nicht, als es rauskam. Sie hätten sich von uns eine Platte wie die vorherigen gewünscht. Aber das hat uns damals nicht interessiert, wir wollten unsere Grenzen ausloten.

Hat euch die Reaktion der Fans trotzdem irgendwie überrascht damals? Oder hattet ihr schon irgendwie einkalkuliert, dass nicht jeder Anhänger der ersten Stunde da bei der Stange bleibt?

Nun, man kann Musik nicht für seine Fans machen. Man darf sich da nicht nach irgendwelchen Erwartungen von außen richten, zumal es davon ja auch jede Menge unterschiedliche geben kann. Als Künstler solltest du einfach dem Weg folgen, der für dich in diesem Moment Sinn ergibt. Und obwohl „Beautiful Garbage“ damals nicht mit offenen Armen empfangen wurde, hat es sich über die Jahre Respekt erarbeitet. Die Fans haben sich es im Nachhinein erschlossen. Deswegen sind wir auch sehr aufgeregt, es neu aufzulegen. Es wurde remastered. Dabei war es wirklich großartig, sich die alten Tapes noch einmal anzuhören. Wie erwähnt, höre ich mir sonst nicht meine alten Sachen an und daher hat mich so manches Tape dann doch überrascht. Positiv. Es macht Spaß, da noch mal einzutauchen, vor allem weil die Songs ja alle klanglich interessante Elemente aufweisen.

Hat das Label damals versucht, Einfluss auf euch zu nehmen und euch in eine andere Richtung zu schieben?

Sie haben uns freie Hand gelassen. Als sie die Platte in den Händen hielten, war ihnen aber erst einmal nicht klar, welcher Song eine logische Single abgeben würde. Am Ende war es dann auch so, dass die Songs in verschiedenen Regionen auch unterschiedlich gut funktionierten. „Androgyny“ wurde hier und in Europa veröffentlicht, „Cherry Lips“ hat überhaupt nichts in den USA gerissen, war aber ein Hit in Frankreich, Italien und sogar Nummer eins in Australien. Das war interessant. Und unüblich. Normalerweise sucht sich das Label eine Single aus, die dann auch überall veröffentlicht wird. Das hatte eben was mit der eklektischen Natur der Platte zu tun. Jede Region fühlte sich zu einem anderen Song hingezogen.

Das Internet: Feind oder Freund?

Sängerin Shirley Manson hat damals während der Arbeiten einen Online-Blog gestartet und die Arbeiten am Album damit begleitet. Stand die Band da von Anfang an voll dahinter? Oder gab es Diskussionen, wie weit man da den Vorhang für die Fans zurückziehen wollte?

Als Leadsängerin stand und steht Shirley immer im Mittelpunkt. Und in dieser Rolle hat sie sich auch unserer Social-Media-Aktivitäten angenommen. Der Blog war sozusagen damals ein erster Schritt in diese Richtung. Shirley ist ja auch sehr meinungsfreudig und viele Fans freuen sich, zu hören, was sie zu sagen hat. Ich selbst beschäftige mich nicht so gern mit Social Media und bin da auch nicht so firm in diesen Dingen. Instagram, Twitter und so. Manchmal kommt einer und sagt, ich sollte mal wieder etwas posten. Ich bin froh, dass meine 15-jährige Tochter da fit ist und weiß, wie das geht. Aber ja, Shirley kümmert sich darum und ich bin da ganz froh darüber. Ich bleibelieber in meinem eigenen Space. Heute ist das Internet aber ein großer Teil des Aufgabenbereichs, um den sich Bands kümmern müssen.

Welche Haltung hattest du denn damals, 2000, 2001 zum Internet? Das waren ja noch die Napster-Tage. Hast du das Internet als Feind gesehen oder eher als Chance begriffen?

Ich habe sehr früh verstanden, dass das Internet das ganze Geschäftsmodell verändern würde. Für die Labels und die Künstler. Lars Ulrich hatte damals vollkommen recht (Der Metallica-Drummer verklagte damals Napster, Anm. d. Red.). Er wusste, dass die Menschen ihre Einstellung zur Musik verändern und erwarten würden, sie kostenlos zu bekommen. Die Künstler würden dann keine Tantiemen mehr aus ihren Album- beziehungsweise CD-Verkäufen mehr erhalten. Und das ist ja dann auch so passiert. Wir leben heute in einer Streaming-Welt, das ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es großartig, dass Menschen heute Zugang zu Millionen von Songs haben, überall in der Welt. Aber Streaming ist für die Künstler eine echt harte Nummer. Man hat eine Million Streams für einen Song und bekommt dafür vielleicht gerade mal 4000, 5000 Dollar. Für diese Masse an Streams ist das nicht viel.

Daher müssen viele Künstler andere Wege finden, um Geld zu verdienen. Oft ist das Touring, und das ist natürlich auch nicht einfach für den Körper, ständig unterwegs zu sein, kaum zu schlafen. Touring ist hart, auch für jüngere Bands in ihren 20ern, 30ern. Andere Künstler wiederum versuchen ihre Songs verstärkt in Film und TV unterzubringen. Da gibt es eine Nachfrage durch diese ganzen Streaming-Plattformen wie Hulu, Amazon, Apple und Netflix, viele Shows und viel Content. Da hat sich durch das Internet also viel getan.

9/11 und „Beautiful Garbage“

Du hast die eher maue kommerzielle Performance von „Beautiful Garbage“ angesprochen. Inwiefern spielte denn 9/11 da auch eine Rolle? Die Platte wurde ja kurz nach dem 11. September veröffentlicht.

Das war echt hart. Am Morgen des Tages sollten wir an einem AOL Online Chat teilnehmen. Im Studio, eine große Sache mit unseren Fans. Und am nächsten Tag wollten wir nach Europa fliegen, um Pressetermine für das Album wahrzunehmen. Dann aber veränderte 9/11 alles. Die ganze Welt. Eine harte Zeit. Das hat dem Album sicherlich nicht geholfen, klar. Wir als Band haben uns nicht wohl dabei gefühlt, irgendwo über ein Pop-Album zu sprechen, während man auf CNN immer wieder die einstürzenden Türme sieht, Menschen, wie sie sich durch den Schutt wühlen, wie Leichen gefunden werden. Diese Tragödie war einfach immens und überwältigend. Wir hatten damals eher das Gefühl, dass wir die Platte einfach hinter uns lassen müssen und darunter hat sie sicher gelitten. Aber wie erwähnt: Über die Jahre haben die Fans das Album wiederentdeckt. Die Reissue haucht ihm hoffentlich auch nochmal neues Leben ein.

Ihr seid dann ja trotzdem noch auch Tour gegangen. Hattet ihr da Bedenken oder gar Sorgen angesichts der Terror-Bedrohung?

Wir haben nicht gezögert, soweit ich mich zurückerinnern kann, sondern wollten raus und vor einem Publikum performen. Ich glaube, wir wollten einfach nicht, dass Terrorismus unser Leben auf diese Art und Weise beeinflussen sollte. Aber ich erinnere mich noch, wie schräg es war, als wir vom O’Hare-Airport in Chicago nach Europa fliegen wollten. Normalerweise ist da immer ziemlich viel los, damals waren aber nur eine Handvoll Menschen zu sehen. Vielleicht zehn Prozent des üblichen Trubels. Ein sehr seltsames Gefühl. Aber wir wollten den Blick nach vorn richten.

Wo wir es gerade vom Touren haben. Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? Habt ihr vor, bald mal wieder nach Europa beziehungsweise Deutschland zu kommen?

Wir würden gerne 2022 rausgehen und viele Shows spielen, um unser neues Album vorzustellen. Bei unserer jüngsten Zwei-Monats-Tour hatten wir drei Songs daraus im Programm. Sie kamen ganz gut an. Wir können uns auch vorstellen, ein paar Konzerte zu geben, bei denen das neue Album im Mittelpunkt steht. Auch eine „Beautiful Garbage“-Tour ist im Gespräch, bei der wir nicht nur das gesamte Album aufführen wollen, sondern auch die B-Sides. Ein paar der B-Sides sind echt trippy. Ein ähnliches Konzept haben wir bei den Anniversary-Tourneen für unsere ersten beiden Alben gehabt. Auch da haben wir die B-Sides gespielt. Wir sollten auf jeden Fall eine Extra-Woche an Proben einplanen (lacht). Vielleicht schaffen wir es im kommenden Sommer nach Europa, wir würden gerne ein paar Festivals spielen.

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