bülow (foto: universal music)

bülow – First Place

Dieser Tage hat die kanadische Alternative-Pop-Sängerin bülow ihre neue Single „First Place“ veröffentlicht. Mittlerweile hat auch das Musikvideo zur Single Premiere gefeiert. Das Ding wurde direkt unser Video der Woche.

Musikalisch wurde „First Place“ von bülows Wurzeln als Straßenmusikerin in London inspiriert, wo sie bereits im Alter von nur 11 Jahren jede Möglichkeit genutzt hat, ihre Musik vor Publikum zu präsentieren. Inhaltlich dreht sich der Song um das Thema falsche Freundschaften.

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„Es geht um jemanden, der deine Aufmerksamkeit will, dabei aber nicht sehr aufrichtig ist. Ich habe diese Erfahrung definitiv mit ein paar Leuten gemacht. Sie haben nur dann Kontakt aufgenommen, wenn es für sie günstig war. Die Quarantäne war wie ein großes Licht, um zu sehen, wer tatsächlich aus den richtigen Gründen in meinem Leben war. Wer sich dafür interessierte, was bei mir los war“, erzählt die 21-Jährige.

Durchbruch im Jahr 2017

Ihren internationalen Durchbruch schaffte bülow 2017 mit der Single „Not A Love Song“. Inspiration zieht die Electropop-Sängerin aus ihren zahlreichen Wohnortswechseln. Geboren wurde sie in Berlin, ihre Kindheit und Jugend verbrachte bülow dann allerdings in wechselnden Städten in den Niederlanden, Großbritannien, den USA und schließlich Kanada. In ihrer Wahlheimat konnte bülow 2019 bereits einen Riesenerfolg verzeichnen, als sie mit dem renommierten JUNO-Award als „Breakthrough Artist of the Year“ ausgezeichnet wurde. Damit trat sie in die Fußstapfen von Künstler*innen wie The Weeknd, Alessia Cara und Jessie Reyez. 

Zuletzt hat die kanadische Sängerin 2019 die beiden EPs „Crystalline“ mit sieben neuen Tracks sowie „The Contender“ mit fünf neuen Tracks veröffentlicht. Im selben Jahr hat bülow außerdem auch LAUV auf seiner US- und Asien-Tournee begleitet. 2020 hat sich bülow unter anderem mit BLVTH für den gemeinsamen Track „I Don’t Wanna Be“ zusammengetan. Außerdem hat sie ein Cover des Frank Ocean-Songs „Lost“ veröffentlicht, das allein auf Spotify bereits über 1,5 Millionen Mal gestreamt wurde. Zu den musikalischen Vorbildern für bülow zählen Künstler*innen wie Bob Dylan, Johnny Cash, Kate Bush, Janis Joplin, Joni Mitchell und The Shins.

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