Ben Moon (foto: Florian Heidrich)

Ben Moon – Holy

Es ist noch ein paar Montage hin, aber der Singer-Songwriter Benedikt Köstler aka Ben Moon steht mit seiner Debüt-EP in den Startlöchern. „Nalepa“ soll das gute Stück heißen und am 26. Juli erscheinen. Als ersten Vorgeschmack gab es dieser Tage bereits die Single „Holy“ zu hören. Der Clip dazu: unser Video der Woche.

Benedikt Köstler aka Ben Moon mag eine Menge erlebt haben, aber die Geschichte von Ben Moon beginnt genau: hier und jetzt. Um aber zu verstehen, wie aus Köstler Ben Moon wurde, muss man die Geschichte von Anfang an kennen.  Sie handelt davon, dass Nachhaltigkeit, Geduld und Substanz bisweilen mehr wert sind als schnelle Erfolge, sie handelt außerdem von über 100 Auftritten in unterschiedlichsten Besetzungen und mit Stars wie Rita Ora, Ed Sheeran und Mark Forster, von Songwriting-Sessions mit einigen der begabtesten jungen Producer und Writer überall auf der Welt, aber auch von einem Nachwuchsfußballer, einem Traum und einer Verletzung.

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Vor allem aber handelt diese Geschichte von einem hochtalentierten Musiker mit einer einmaligen Stimme, der immer noch gerade einmal 23 Jahre alt ist. Der an Freddie Mercury, den Beatles und Joni Mitchell ebenso gewachsen ist wie an Billie Eilish, Imagine Dragons, Nessa Barrett, Adele – und der jetzt mit der ersten Single „Holy“ ins Licht tritt.

In der siebten Staffel von „The Voice“ dabei gewesen

Benedikt Köstler ist knapp 16 Jahre alt, hat den Stimmbruch hinter sich und beginnt, Songs zu schreiben. Zufällig sieht er bei YouTube ein Bewerbungsvideo für eine Audition der Castingshow „The Voice of Germany“. Spontan geht er zum Casting, bekommt sehr positives Feedback, landet in Rekordzeit in der Show und nimmt erfolgreich an der siebten Staffel teil.

Danach kommt, was kommen musste: Die meisten wären auf die Angebote eingegangen, die erfolgreiche Teilnehmer*innen der Show automatisch bekommen. Sie hätten konfektionierte Alben aufgenommen und vielleicht eine kleine Karriere gehabt.

Nicht so Köstler: „Die Show hat mir Spaß gemacht, sie war wichtig für mich, aber mir war auch klar, dass ich meinen weiteren Weg selbst gestalten muss. Einen Monat nach meinem 18. Geburtstag bin ich nach Berlin gezogen, weil in meiner Heimat Nürnberg nicht besonders viel geht. Fame und Kohle waren mir egal, ich wollte etwas mit Substanz aufbauen.“

Und damit sind wir in der Gegenwart, Stunde Null Ben Moon: Der Musiker hat in den vergangenen Jahren Unterricht genommen, Gitarre und Klavier gelernt, sich mit Kompositionslehre, Produktion und einigem mehr beschäftigt. Es ging ihm dabei immer um die Frage: Wer bin ich wirklich, was will ich sein, machen, wie klingt die Musik, die ich in mir trage und wirklich fühle?

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