398 Tage - Gefangener des IS (foto: pandastorm)

398 Tage – Gefangener des IS

Erscheinungsdatum
November 26, 2021
Verleih
Pandastorm Pictures
Unsere Wertung
8
8
Packend.
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In “368 Tage – Gefangener des IS” verhandeln die Regisseure Niels Arden Oplev und Anders W. Berthelsen eine wahre Begebenheit. Das spannende, dänische Hostage-Drama liegt nun fürs Heimkino vor.

398 Tage lang wird der junge dänische Fotograf Daniel Rye (Esben Smed) von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ in Syrien gefangen gehalten. Zusammen mit anderen ausländischen Geiseln, darunter der amerikanische Journalist James Foley (Toby Kebbell), kämpft Daniel ums Überleben in der Gefangenschaft. Zu Hause in Dänemark lebt seine Familie in ständiger Angst, ihren Sohn nie wieder zu sehen. Da die dänische Regierung nicht mit Terroristen verhandelt, versuchen sie auf eigene Faust das Lösegeld aufzutreiben. Der Geiselvermittler Arthur (Anders W. Berthelsen) soll helfen, Daniel zu befreien.

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“398 Tage – Gefangener der IS” erzählt die wahre Geschichte des 13-monatigen Martyriums von Daniel Rye. Der dänische Fotojournalist berichtete 2013 über die Flüchtlingsbewegungen, als er in Syrien vom IS entführt wurde. Die Nahost-Korrespondentin Puk Damsgard schrieb später mit “Geisel des IS” ein Buch über den Fall, das zum internationalen Bestseller wurde. Es diente nun auch als Vorlage für diesen Film. Der kommt als recht stimmiger Mix aus Thriller und Drama daher, der auch über seine Länge von 138 Minuten zu unterhalten weiß. Drehbuch und Acting sind herausragend. Hoffnung, Verzweiflung – die ganze Bandbreite an Gefühlen wird in diesem filmischen Geheimtipp sehr plastisch dargestellt.

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