Highersense (foto: Jürgen Hermann Krause)

24 Stunden mit … Highersense

Highersense kombinieren ausgewählte 80er-Jahre-Anleihen mit modernen Alt-Pop-Beats, organischen Instrumenten und melancholischen Vocals zu einem eigenständigen und sofort wiedererkennbarem Mix. In diesem Jahr hat sich das Alternative-Pop-Projekt mit dem Begriff „Zuhause“ befasst. Was genau definiert diesen irgendwie kaum greifbaren Sehnsuchtsort? Und noch viel wichtiger: Wo liegt dieser Platz? Existenzielle Fragen des Lebens, die der Kölner Sänger und Multiinstrumentalist Daniel Schmidt mit seinem Projekt Highersense zu beantworten versucht. Diese Suche nach dem höheren Sinn hat er auf seinem neuen Album „A Place Called Home“ fortgesetzt, das in diesem Jahr erschienen ist. Einblicke in sein Zuhause hat uns der Gute in dieser 24-Stunden-Episode geliefert.

Hair

Zuerst die Haare! Alles beginnt damit, morgens die Haare zu richten. Corona-Überbleibsel. (foto: Highersense)

Meine Akustik-Gitarre

Wann immer ich neue Songs schreibe, beginne ich meistens damit, auf der Gitarre zu klimpern und nach Melodien zu suchen. (foto: Highersense)

Mein Arbeitsplatz

Hier arbeite ich überwiegend an neuen Song-Ideen. (foto: Highersense)

Pause

Ab und an mal die Brille runternehmen und entspannen ist auch wichtig! (foto: Highersense)

Es wird konkreter

Sobald ich anfange Vocals aufzunehmen, wird die Idee eines Songs schon deutlich konkreter. 
Oft vergehen Wochen, bis ich mich auf die eine oder andere Vocal-Line festlege. (foto: Highersense)

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