The Dream Syndicate haben dieser Tage mit „Damian“ eine neue Single aus ihrem Album „Ultraviolet Battle Hymns And True Confessions“ veröffentlicht, das am 10. Juni auf Fire Records erscheinen wird. Der Clip dazu: unser Video der Woche.
„Damian“ versetzt den Hörer in die Zeit des Santa Monica Boulevards um 1976 und hat einen kalifornischen, sonnengebräunten Glanz mit einem Sinn für das Böse aus New York City und einem Feeling von Steely Dan. Das dazugehörige neue Musik-Video von Mike Bourne nimmt den Zuschauer mit auf eine kaleidoskopische Reise.
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„Ich wollte etwas schreiben und aufnehmen, das aus den Radio Shack-Lautsprechern in meinem Gremlin gut geklungen hätte. Dieses Gefühl von Mysterium und Zeit wurde durch Marcus Tenneys perfekte Saxophon- und Trompetenarbeit verstärkt und dann durch ein Backing-Vocal-Arrangement versüßt, das Stephen McCarthy zu der Session mitgebracht hat“, so Sänger Steve Wynn.
Keine Kompromisse
Auf das kryptisch betitelte Album darf man also gespannt sein. Ohrenscheinlich haben The Dream Syndicate ihre frühen Velvet-Underground-Einflüsse hinter sich gelassen und sich mehr mit britischem Glam und deutschem Prog beschäftigt.
Als The Dream Syndicate in den frühen 1980er Jahren aufkamen, erklärte Frontmann Steve Wynn: „We’re playing music we want to hear because nobody else is doing it“. Dann fügte er hinzu: „I’ll compromise on what I eat or where I sleep, but I won’t compromise on what music I play.”
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