Texas - The Very Best Of Texas (foto: [PIAS] Recordings)

Texas – The Very Best Of Texas 1989 – 2023

Erscheinungsdatum
Juni 16, 2023
Label
[PIAS] Recordings
Unsere Wertung
8
Anspieltipps
Say What You Want
Start a Family (feat. Alan Rickman)
I Don't Want A Lover
Inner Smile
After All
Keep On Talking
8
Gelungene Werkschau.
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34 Jahre nachdem Texas mit dem Song “I Don’t Want A Lover” eine Karriere mit u.a. 40 Millionen verkaufter Alben über zehn Studioalben angestoßen hat, veröffentlichen die Briten am 16. Juni ihr Album “The Very Best Of 1989 – 2023” über [PIAS] Recordings. 

Nein, es ist kein letztes Hurra der Band, verrät Texas-Frontfrau Sharleen Spiteri im Gespräch mit NEON GHOSTS. Auf die Idee könnte man bei einer Retrospektive nach mehr als drei Jahrzehnten Band-Karriere ja durchaus mal kommen. Nein, die Werkschau hat einen ganz anderen Grund: Texas spielen in diesem Jahr verstärkt auf Festivals, da bietet sich ein solches Best Of einfach an, um ein junges Publikum, das die Band vielleicht zum ersten Mal erlebt, mit dem Werk vertraut zu machen.

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So lässt die Compilation denn auch wenig bis keine Wünsche offen. Die 24 Songs auf dem Best Of zeichnen die Karriere dieser vielseitigen Band nach, ohne das auffällige Lücken klaffen. Neben einer Kollaboration mit dem Wu-Tang Clan (”Say What You Want”), einem Musikvideo in dem Alan Rickman gespielt hat (”In Demand”), oder einem Song, der von Giorgio Moroder geremixed wurde (”Summer Son”), hatten Texas unter anderem “I Don’t Want A Lover”, “Black Eyed Boy” oder “Inner Smile” einige Hits, die entweder die Single-Charts diverser Länder stürmten oder immer noch Ever Greens der Radiosender sind. Keines dieser Highlights fehlt hier.

Auch zwei neue Songs dabei

Gleichzeitig präsentiert die Band – zu der neben Spiteri heute John McElhone (Bass), Alistar “Ally” McErlaine (Gitarre), Tony McGovern (Gitarre), Eddie Campbell (Keyboard), Neil Payne (Schlagzeug) und Michael Bannister (Keyboard) gehören – auf dieser Compilation auch neues Material. Bei “After All” darf Sharleen ihren inneren Dave Grohl von der Leine lassen und ihre Drum Skills unter Beweis stellen. Eingängige Nummer, die live wohl gut funktionieren wird, da sie zum Mitsingen einlädt. Auch der zweite neue Song, „Keep on Talking“, gefällt. Texas bieten hier ein gelungenes Cover dieses Northern-Soul-Songs aus dem Jahr 1965, arbeiteten dabei sogar mit Spooner Oldham zusammen, der den Track einst mit Dan Penn zusammen schrieb. Großes Kino.

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