Sobi (foto: laura scheppers)

My Soundtrack: Sobi

Von London nach Hannover, und zwischendrin auch noch Manchester: Diesen eher ungewöhnlichen Weg ist die britische Neo Folk-Songwriterin Sobi gegangen. Mit Erfolg: Zu Beginn des Jahres ist ihre neueste EP „Home One Day“ erschienen, eine hörenswerte Ansammlung von fünf Tracks, die es einem erleichtern sollen, mit den inneren Dämonen und Konflikten fertig zu werden. Eine EP, die Hoffnung spenden sollte – und soll. Kann man in einem Pandemie-Jahr ja auch ganz gut gebrauchen. Uns stand die junge, talentierte Musikerin nun für eine My-Soundtrack-Folge Rede und Antwort.

1. Shakira – Underneath Your Clothes

This was one of the first songs I ever sang publicly. I was about 10 and for some reason I’d decided to take part in a talent competition at school. I loved to sing, but only at home really, and I was quite shy. Singing really helped me to open up and express myself. I still love singing along to Shakira and this song brings back such lovely memories for me!

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Dies war eines der ersten Lieder, die ich jemals öffentlich gesungen habe. Ich war ungefähr 10 Jahre alt und hatte aus irgendeinem Grund beschlossen, an einem Talentwettbewerb in der Schule teilzunehmen. Ich liebte es zu singen, aber wirklich nur zu Hause, und ich war ziemlich schüchtern. Das Singen hat mir wirklich geholfen, mich zu öffnen und auszudrücken. Ich liebe es immer noch, Shakira mitzusingen und dieses Lied bringt mir so schöne Erinnerungen zurück!

2. Coldplay -Green Eyes

I’ve always been a big fan of Coldplay, and I think this is my favourite song of theirs. It was one of the first songs I learned to play on the guitar and it really inspired me to start writing my own music. Its so simple and beautiful, and still gives me goosebumps every time I listen to it.

Ich war schon immer ein großer Fan von Coldplay und ich denke, dies ist mein Lieblingslied von ihnen. Es war einer der ersten Songs, die ich gelernt habe, auf der Gitarre zu spielen, und es hat mich wirklich inspiriert, meine eigene Musik zu schreiben. Er ist so einfach und schön und gibt mir immer noch Gänsehaut, wenn ich ihn höre.

3. Lianne La Havas – Forget

I saw Lianne La Havas live for the first time years ago in a small venue in London. She was supporting another artist and she totally blew me away. Her voice and performance captivated the whole room. After seeing the way she played the electric guitar I was really inspired to start playing it myself. Her music has been a big influence for me ever since.

Ich habe Lianne La Havas vor Jahren zum ersten Mal live in einem kleinen Veranstaltungsort in London gesehen. Sie hat einen anderen Künstler unterstützt und mich total umgehauen. Ihre Stimme und Leistung faszinierten den ganzen Raum. Nachdem ich gesehen hatte, wie sie E-Gitarre spielte, war ich wirklich inspiriert, sie selbst zu spielen. Ihre Musik hat mich seitdem stark beeinflusst.

4. Lucy Rose – Shiver

Lucy Rose’s first album, ‚Like I Used To‘ is one of my favourite albums of all time. And this song, ‚Shiver‘, really moves me. The songwriting and production is stunning and the simplicity of it was a big influence for my new EP, ‚Home One Day‘. I spent a lot of time listening to different albums and songs to draw inspiration and I kept coming back to ‚Shiver‘. I love how everything points to the lyrics and Lucy’s voice, and that’s something I tried to create in my new record.

Lucy Roses erstes Album „Like I Used To“ ist eines meiner Lieblingsalben überhaupt. Und dieses Lied „Shiver“ bewegt mich wirklich. Das Songwriting und die Produktion sind atemberaubend und die Einfachheit war ein großer Einfluss für meine neue EP „Home One Day“. Ich habe viel Zeit damit verbracht, mir verschiedene Alben und Songs anzuhören, um mich inspirieren zu lassen, und bin immer wieder zu „Shiver“ zurückgekehrt. Ich liebe es, wie alles auf die Texte und Lucys Stimme hinweist, und das habe ich versucht, in meiner neuen Platte zu kreieren.

5. Fleetwood Mac – The Chain

I grew up in London, but I moved to Manchester to study when I was 18. While I was there I started playing open mic nights and met a wonderful group of musicians who became very good friends. My favourite open mic night was at a place called ‚the Whisky Jar‘ and I spent almost every Tuesday night there. We would often end the night all singing and playing ‚The Chain‘ so this song is very special to me. The musical community in Manchester is so encouraging and supportive. I feel very grateful to have been a part of it and to have been able to develop my craft there.

Ich bin in London aufgewachsen, aber als ich 18 war, bin ich nach Manchester gezogen, um zu studieren. Während ich dort war, habe ich angefangen, Open-Mic-Abende zu spielen und eine wundervolle Gruppe von Musikern getroffen, die sehr gute Freunde wurden. Mein Lieblingsabend mit offenem Mikrofon war an einem Ort namens „The Whiskey Jar“ und ich verbrachte fast jeden Dienstagabend dort. Wir haben die Nacht oft mit Singen und Spielen von „The Chain“ beendet, daher ist dieses Lied für mich etwas ganz Besonderes. Die Musikgemeinschaft in Manchester ist so ermutigend und unterstützend. Ich bin sehr dankbar, ein Teil davon gewesen zu sein und dort mein Handwerk entwickeln zu können.

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