Kaleo Sansaa (foto: the odd fray)

My Soundtrack: Kaleo Sansaa

Die multitalentierte Kölner Rapperin Kaleo Sansaa hat uns in diesem Jahr mit ihrer Single „Black Light“ schwer beeindruckt. In dem Songerzählt sie die Geschichte ihrer eigenen, persönlichen Entwicklung – von einem Funken im Kosmos bis zur Erschaffung ihres eigenen Universums. Der Künstlername „Sansaa“ steht übrigens für die Unendlichkeit der Sonne, welche Kaleo in dem Video zu „Black Light“ auch verkörpert. Der Track war ein wichtiger Teil ihres Debütalbum „SOLARBASED KWING“, das Ende März erschien. Darauf zu hören: Sun-Drunk Sound und Solar-Based Hip-Hop, wie Kaleo ihren Stil gern nennt. Die Sonne lässt sie auch in dieser My-Soundtrack-Episode rein, deren Tracks zum Großteil etwas Licht ins Dezember-Dunkel bringen.

1. Flohio – Unveiled

Ein absolutes Meisterwerk. Mood und Lyrics verleihen mir bei jedem Hören Gänsehaut! Lieblingsartist & -song zurZeit.  

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2. Alick Nkhata – Nalikwebele Sonka

Höre ich immer, wenn ich mich unmotiviert und verloren fühle. Das Lied ist auf Bemba und spricht davon, wie wichtig es ist am Ball zu bleiben und das eigene Glück zu formen.

3. India.Arie – Video 

Super Grounding & Empowering. My Daily Must-Listen. 

4. Miriam Makeba – Piece of Ground 

Super wichtiger Song für mich. Ein große Inspiration for meinen Song ‚Pay mi in cash‘. In „Piece of Ground“ spricht Miriam Makeba über die Ausbeutung Südafrikas und die Veränderung eines ausbeuterischen Systems. 

5. Britney Spears – I‘ Am Not A Girl, Not Yet A Woman

Eine große Inspiration für meinen Song „Big Boy“. Britney hat meine Kindheit und Jugend geprägt.

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