Künstler der Zukunft: In seiner Heimat Schweden wurde Edgar Homeros bei der jährlichen Preisverleihung P3 Guld des öffentlich-rechtlichen Radiosenders P3 als „Artist of the Future“ nominiert und von dem führenden schwedischen Musikkritiker Jan Gradvall als „one of the best debutants I’ve heard in a long time“ bezeichnet. Keine Frage: Mit seiner im vergangenen Frühjahr veröffentlichten Debüt-EP „Volatile“ hat der 22-jährige Stockholmer direkt ein Ausrufezeichen gesetzt. Ganz vorne weg die Aushängeballade „Centerfolds“, die fast 500.000 Streams erreichte und sechs Monate lang in der A-Kategorie der öffentlichen Radiolisten stand. Nun legt der Gute mit „Please Be Careful“ nach. Eine wunderbare Neo-Soul/Indie-Pop-Nummer und die erste Single aus dem Debütalbum des Sängers, das 2024 erscheinen wird. Uns stand Edgar Homeros, der seine gesamte Kindheit in Berlin verbrachte, nun für unsere My-Soundtrack-Reihe Rede und Antwort.
Cowboy Malfoy – How I’d Kill
Amazing musician from Australia on the rise. Great song, feels like a musical.
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Ein fantastischer Musiker aus Australien, der im Aufwind ist. Toller Song, fühlt sich wie ein Musical an.
Dijon – Nicos Red Truck
I fucked up. I said that Dijon was from Texas in a recent radio interview, so I have to make amends. He is apparently from Maryland.I love you Dijon. MmmM mustard.
Ich hab’s verkackt. In einem Radio-Interview habe ich kürzlich behauptet, Dijon sei aus Texas. Also muss ich das jetzt wiedergutmachen. Er kommt offenbar aus Maryland. Ich liebe dich, Dijon. MmmM, Senf.
Mac Miller – Come Back To Earth
Do I even need to say anything? Gone too soon.
Muss ich da wirklich etwas zu sagen? Zu früh von uns gegangen.
Mustafa – Name of God
The man said it himself. “Inner-city folk”, it’s the shit. Feels like lemon sorbet.
Er hat es selbst gesagt: Inner-City Folk. It’s the shit! Fühlt sich wie Zitronen-Sorbet an.
Nils Albin – City Cats
My boy. Also from Stockholm and makes dope music. Listen!!!
Mein Junge! Auch aus Stockholm und macht tolle Musik. Hört es euch an!!!
Drake – Virginia Beach
It’s just the beginning. Drake talks so much shit it’s obscene but I kind of like it. Feels like a hotdog on a night out.
Nur der Anfang. Drake erzählt so viel Scheiße, dass es fast obszön ist, aber ich mag es. Wie ein Hot Dog, den man in der Nacht auf die Hand isst.
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