Benjamin Amaru (foto: Rouven Niedermaier)

My Soundtrack: Benjamin Amaru

Benjamin Amaru hat dieser Tage eine Premiere gefeiert. Mit „Waiting“ hat der Schweizer seine erste Single via Warner Music veröffentlicht. Der Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalist hat mit seinem Indie-Pop bis zu 800k monatliche Spotify-Hörer:innen und 22 Millionen jährliche Streams aufbauen können. Seinen Erfolg verdankt er “word of mouth”, YouTube, Instagram und viel Fleiß – seit seiner ersten Single 2018 hat er nicht weniger als 50 Tracks veröffentlicht. Und all das ohne Plattenlabel. Jetzt ist er bereit, mit Warner Music/Dolce Rita Recordings den nächsten Schritt zu gehen. Uns stand der Gute direkt mal für unsere My-Soundtrack-Reihe Rede und Antwort.

Bloc Party – This Modern Love

Wahrscheinlich einer meiner All-Time-Favoriten.  Ich habe damals als kleiner Junge „How I Met Your Mother“ geschaut und als Lilly und Marshall, meine Lieblingscharaktere der Show, miteinander Schluss gemacht haben, lief dieser Song. Ich habe die Szene nie wieder vergessen und der Song ist bis heute unter meinen meistgehörten Songs. 

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Patrick Watson – Know That You Know

Das ist das erste Lied, welches ich von Patrick Watson gehört habe, oder zumindest das Lied, welches mich zu einem grossen Patrick-Watson-Fan gemacht hat. Damals war ich etwa 18 Jahre alt, genau in der Situation, die das Lied beschreibt, und ich musste jemanden gehen lassen. Das Lied lief dementsprechend rauf und runter und gab meiner Situation den nötigen „My Life Is A Movie“ vibe. 

Father John Misty – Real Love Baby

Diesen Song habe ich ebenfalls als Teenager entdeckt. Ich habe damals empfunden, dass in mir eben viel Liebe steckt, und dieser Song hat sie irgendwie immer entfesselt. Geht ja auch um Real Love Baby… Den Song habe ich so oft gehört, ich habe mir „Real Love Baby“ auf die Brust tätowiert, haha. Nicht riesig, aber so dass man es sieht. Ich finde, in uns allen steckt so viel Liebe, halt echte Liebe, und der Song hat mir ein wenig geholfen das zu verstehen. 

The Strokes – You Only Live Once

Ebenfalls mein erster Strokes-Song. Das Musik-Video lief auf Viva damals. Das war einfach perfekt. Alles davon, haha. Die Message wurde später ja ein wenig ausgereizt mit Yolo und co. However, dieser Song lebt mietfrei in meinem Kopf.

Radiohead – Weird Fishes/Arpeggi

“In the deepest ocean, the bottom of the sea, your eyes, they turn me” Dieser Track hatte mich damals schon beim ersten Satz so gefesselt, als ich ihn zum ersten Mal hörte. Ich glaube, jeder der Radiohead liebt und hört, versteht, was ich meine.

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