In „Hypnotic“ schlüpft Ben Affleck in die Rolle des Polizisten Danny Rourke, der auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter in ein undurchschaubares Labyrinth aus Illusionen und Realitätsverschiebungen gerät. Der Streifen liegt nun fürs Heimkino vor.
Nur ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit verändert sein Leben für immer. Seit der Entführung seiner Tochter versinkt Detective Danny Rourke (Ben Affleck) in Trauer und Verzweiflung. Halt findet er nur in seinem Job als Polizist. Als er bei seinen Ermittlungen zu mehreren Banküberfällen plötzlich eine Spur zu seiner vermissten Tochter erkennt, schöpft er wieder Hoffnung. Zusammen mit der geheimnisvollen Diana Cruz (Alice Braga) macht er sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Bankräuber (William Fichtner), der sein Umfeld auf mysteriöse Weise kontrollieren kann. Schon bald wird Rourkes Realität, wie er sie kannte, komplett auf den Kopf gestellt und er muss alles und jeden in seiner Welt in Frage stellen …
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Eine Hommage von Kult-Regisseur Robert Rodriguez an die Werke Alfred Hitchcocks soll „Hypnotic“ sein. Inspiration hat sich Rodriguez dabei vor allem bei dem Klassiker „Vertigo – Aus dem Reich der Toten“ (1958) geholt. Und es ist eine gelungene Hommage. Die Story ist spannend und voller Wendungen, der Bösewicht wirkt ausreichend bedrohlich und die Action ist rasant. Und dem Zuschauer wird in diesem illusionsreichen Verwirrspiel ebenfalls ausreichend unter die Arme gegriffen – unter anderem durch eine clevere Farbgestaltung, die sich Rodriguez ebenfalls bei Hitchcock abgeschaut hat. Ben Affleck überzeugt hier auf ganzer Linie.
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