Bed Rest (foto: Leonine)

Bed Rest

Ein Horrorfilm, der ohne große Blutmengen auskommt: In „Bed Rest“ durchlebt Melissa Barrera die Hölle. Der Streifen liegt nun fürs Heimkino vor.

Julie (Melissa Barrera) und ihr Mann Daniel (Guy Burnet) freuen sich auf ihr gemeinsames Baby im neuen Haus, doch als Julie bis zur Geburt strenge Bettruhe verordnet wird, steigen ihr Monotonie und Isolation bald zu Kopf. Plötzlich sieht und hört sie unheimliche Dinge im Haus, die von ihrem Mann und der Hebamme jedoch unbemerkt bleiben. Während ihr Umfeld ihre mentale Stabilität immer stärker in Zweifel zieht und um ihre Gesundheit fürchtet, muss sich Julie selbst auf die Suche nach Antworten machen. Dabei steht sie den Dämonen ihrer Vergangenheit und den mysteriösen Phänomenen im Haus ganz allein gegenüber. Nur sie selbst kann das Leben ihres ungeborenen Babys jetzt noch retten.

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Mit „In the Heights“ hat Melissa Barrera ihren Durchbruch gefeiert. Spätestens seit ihren Rollen in „Scream VI“ und in der Survival-Dramaserie „Keep Breathing“ wird sie als neue Scream Queen gefeiert. Nun also: „Bed Rest“, bei dem ebenfalls die „Scream“-Produzeten ihre Finger im Spiel hatte. In die Sphären dieses Franchise wird man mit „Bed Rest“ natürlich nicht vorrücken. Der von klassischen Horror-Thrillern wie „Rosemary‘s Baby“ (1968), „Das Waisenhaus“ (2007) oder „The Others“ (2007) inspirierte Psychothriller hat zwar wirklich gruselige Momente, wird aber doch recht langsam und konventionell erzählt. Auch hätte man sich gewünscht, dass Regisseurin Lori Evans Taylor der Geschichte etwas mehr Tiefgang und Überraschungen verleiht.

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