Louise Lemón hat mit „‘Almond Milk“ eine neue Single veröffentlicht. Die Nummer ist der nächste Ausschnitt aus ihrem bereits erschienenen Album „A Broken Heart Is An Open Heart“.
Die schwedische Künstlerin mixt ihre souligen Vocals hier mit den makabren Untertönen einer Chelsea Wolfe oder einer Lorde. Starke, nachhallende Gitarren durchkreuzen verlorene Texte, während der Song zu seinem melancholischen Höhepunkt aufsteigt.
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Louise erzählt uns, dass es bei „Almond Milk“ darum geht, den Gedanken nicht loszulassen, dass eine Liebe ewig dauern könnte. Ein bittersüßes Gefühl, dass man egal, was ist, bleiben würde. Unabhängig davon, was passiert. Nicht in der Lage zu sein, zu sehen, dass die Liebe vorbei ist.“
Auf ihrem letzten Album hat sich Louise viel mit Psycho-Rock-Pop beschäftigt, hier und da Anleihen aus den sechziger und siebziger Jahren genommen. Hat oft ein bisschen was von Fleetwood Mac, das Ganze. Gerade bei „Almond Milk“ hört man das gut raus. Kein Zufall, wie Louise erklärt: „I was listening a lot to records like ‚Rumours‘ by Fleetwood Mac and ‚L.A. Woman‘ by The Doors which really had me inspired to make something that’s polished yet rough. It’s a liberating song to sing, a contradiction to the lyrics about holding on to something for dear life.“
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