Mit „Now That I’ve Been Honest“ hat Maddie Zahm ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum vorgelegt. Die Platte ist eine Zwölf-Song-Reise in chronologischer Reihenfolge, die alles abdeckt: vom Kirchentrauma bis hin zu queeren sexuellen Begegnungen und der chaotischen, aber schönen Geschichte, ein gutes Kind zu sein, das erwachsen wird. Zwischen Balladen über frühe Beziehungen und Tanzflächen-tauglichen Tracks sowie dem ersten öffentlichen Date mit einer Frau ist das Songwriting so intim, dass man meinen könnte, man blättere in Maddies Tagebuch. Uns lässt Maddie zwar nicht in ihrem Tagebuch blättern, gewährt uns aber in dieser 24-Stunden-Episode Einblicke in ihren Alltag.
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