Lilabungalow waren in den vergangenen Jahren schwer aktiv. 2020 erschien das Album „LICHTEN“, nun der Nachfolger „SPARKS“, gearbeitet wurde an den beiden Alben praktisch parallel, wie es heißt. Zwillingsplatten. Entstanden sind sie in einem Musikzimmer aus dem 17. Jahrhundert und dann mit dem Erfurter Lilabungalow-Chef Patrick Föllmer nach Mexiko und Malawi gereist, um dort bei Regenzeit und 30 Grad im Schatten, unter Kopfhörern, in kleinen Bars und an menschenleeren Stränden auf der letzten Akkureserve des Laptops musikalisch zu wachsen. Es sind Liebeslieder, allerdings nicht im herkömmlich romantischen Sinn. Ein Album voll warmer elektronischer Sounds, gemischt mit den analogen Klängen von Piano, Trompete und Gitarre. Reinhören lohnt. Und reinschauen – und zwar in diese 24-Stunden-Episode mit Patrick Föllmer.
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9
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