Darjeeling (foto: thu thuy nhi tran)

24 Stunden mit … Darjeeling

Irgendwo zwischen Psychedelic, Indie-Rock und verquerem Pop verorten sich Jan R. Szalankiewicz  (git, voc),  Markus  Kresin  (bass, voc) und  Fabian Till  (keys, voc, perc) alias Darjeeling. Die Alternative-Band aus Wuppertal hat mit „Maguna“ gerade ihr drittes Album vorgelegt. Darauf kreieren Darjeeling mit repetitiven Elementen und apathischen Zügen den Sound einer privilegierten Generation, die sich zwischen verpassten Chancen, Ideologie, Teilnahmslosigkeit und Realismus beziehungsweise Pessimismus verläuft. Die Tracks auf „Maguna” sind psychedelischer und experimenteller als frühere Stücke der Kapelle, die stramm Richtung Avantgarde-Pop marschiert. Wie das Album entstanden ist, zeigt uns die Gruppe in dieser 24-Stunden-Episode.

Die Band über das Shooting: „Studiotage sind sehr anders als normale Tage. Es macht uns Spaß, aber es ist schön! Wir grüßen unseren Freund und Schlagzeuger Thorben ganz lieb, er ist nicht so gern auf Fotos. J, M & T ?“

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Zu spät dran

Auf dem Weg zum Studio ist meistens jemand zu spät, selbst wenn dieser jemand im Aufnahmeraum geschlafen hat. Unsere Freundin und Fotografin Nhi schlägt zu! (foto: thi thuy nhi tran)

Nettsein

Das Wichtigste zu Beginn des Studiotages zeigt das Foto: Nettsein mit Kaffee. (foto: thi thuy nhi tran)

Zusammen aufwachen

Dann werden auch die Zerknirschtesten richtig wach und es kann losgehen. (foto: thi thuy nhi tran)

Handychillen

Erstmal Handychillen (so heißt das bei uns neuerdings), weil das Frühstück liegt dann doch schwerer im Magen als gedacht. (foto: thi thuy nhi tran)

Arbeit #1

In der ersten Tageshälfte darf die Arbeit dann in der Regie auch ohne schlechtes Gewissen so aussehen. Aber wir machen ja eigentlich gar keine Rockmusik mehr. (foto: thi thuy nhi tran)

Pause machen #1

Die zweite Hälfte der Mittagspause wiederum wird im Normalfall mit Eis beschlossen … (foto: thi thuy nhi tran)

Pause machen – Verlängerung

…bevor sie in die Verlängerung geht. Hier können dann z.B. prophylaktisch Aggressionen abgebaut werden. Natürlich nur an nichtlebenden Zielen. (foto: thi thuy nhi tran)

Arbeit #2

Teamwork! Also singen muss er dann alleine. (foto: thi thuy nhi tran)

Über die Arbeit lachen

Anhören und superwitzige Ideen austauschen macht dann doch am meisten Spaß. (foto: thi thuy nhi tran)

Verzweifeln

…ist in der Realität aber nicht nur für Toningenieur Lukas (s. Foto 4) anstrengend mit uns. (foto: thi thuy nhi tran)

Arbeit #3

Am Abend wird meist wenig, aber ausladend getanzt. (foto: thi thuy nhi tran)

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