Irgendwo zwischen Psychedelic, Indie-Rock und verquerem Pop verorten sich Jan R. Szalankiewicz (git, voc), Markus Kresin (bass, voc) und Fabian Till (keys, voc, perc) alias Darjeeling. Die Alternative-Band aus Wuppertal hat mit „Maguna“ gerade ihr drittes Album vorgelegt. Darauf kreieren Darjeeling mit repetitiven Elementen und apathischen Zügen den Sound einer privilegierten Generation, die sich zwischen verpassten Chancen, Ideologie, Teilnahmslosigkeit und Realismus beziehungsweise Pessimismus verläuft. Die Tracks auf „Maguna” sind psychedelischer und experimenteller als frühere Stücke der Kapelle, die stramm Richtung Avantgarde-Pop marschiert. Wie das Album entstanden ist, zeigt uns die Gruppe in dieser 24-Stunden-Episode.
Die Band über das Shooting: „Studiotage sind sehr anders als normale Tage. Es macht uns Spaß, aber es ist schön! Wir grüßen unseren Freund und Schlagzeuger Thorben ganz lieb, er ist nicht so gern auf Fotos. J, M & T ?“
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