1. „Enjoy the Silence“ – Depeche Mode
Für mich einer der besten Songs überhaupt und der erste Song, den ich selbst auf Gitarre spielen konnte. Fängt mich immer wieder und das nun schon seit mehr als 30 Jahren.
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Auch haben mich haben damals (und auch heute noch) die Lyrics in den Bann gezogen, die das Glück von Zweisamkeit so einfach und doch wunderschön bildlich darstellen. „Violator“ war mein wichtigster Einstieg in die elektronische Musik.
2. „Winter“ – Tori Amos
Grandioser Song über ihren Vater und von Tori perfekt gesungen. Tori Amos ist eine absolute Ausnahmekünstlerin mit einer sensationellen Stimme. Ich habe sie damals über das Album „Under The Pink“ kennengelernt, welches bei einer Schwester rumlag. Auch für mich bis heute in der Top 3 der besten Alben überhaupt.
3. „I Grieve“ – Peter Gabriel
Eigentlich das ganze Album „Up“. „I Grieve“ ist so wunderschön von der Entwicklung. Die Trauer und der Schmerz am Anfang und der Wandel hin zum Akzeptieren und Weitermachen. Perfekt!
Generell war dieses Album ein wichtiger Einfluss für mich. Hier fing ich an, echte Drums und echten Bass wertzuschätzen.
4. „Say, Say, Say“ – Paul McCartney und Michael Jackson
Erinnert mich an die Frankreich-Urlaube in meiner Jugend. Ich erinnere mich noch gut daran, wie der Song damals im dortigen Musik-Fernsehen lief. Mochte diesen Song schon immer sehr und fand es gleichzeitig so faszinierend, das viele ihn gar nicht kennen. Auch ein gutes Beispiel für die glorreiche Zeit von MTV und VIVA, die ich heute noch sehr vermisse und viele weitere großartige Beispiele bietet.
5. „Here is The House – Depeche Mode
Auch einer meiner Lieblingssongs von Depeche Mode. Ich mochte hier vor allem immer die Zweistimmigkeit und die großartige Melodie. Depeche Mode generell haben mich neben der Musik auch immer am meisten mit den Texten angesprochen, was auch bei diesem Song so ist. Irgendwie einfach, sehnsuchtsvoll und ein wenig devot.
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