In ihrer neuen Indie-Pop-Single „Scenes“ verhandelt Luca Vasta die Themen Social Media und Selfie-Kult – und spart dabei nicht mit Kritik. Für die Fotostrecke aus ihrem Alltag, um die wir sie gebeten haben, stand sie uns aber freundlicherweise trotzdem zur Verfügung. Und so viele Selfies sind da nun ja auch nicht mit dabei. „Scenes“ ist übrigens ein weiter Vorbote des zweiten Studioalbums „Stella“, das die Deutsch-Italienerin am 6. September veröffentlichen will. Auschecken lohnt sich.
24 Stunden mit Luca Vasta in Berlin
Early Morning
Der Tag kann beginnen! Müde aber voller Zuversicht wird die Merchkiste sortiert. (foto: luca vasta)
Probe
Wer übt, kann nichts. Dann doch noch mal schnell in den Proberaum. Die Stimmung steigt. (foto: luca vasta)
Akkord-Arbeit
Akkorde raten mit Philipp. Keiner versteht’s, alle nicken. (foto: luca vasta)
Hafercino
Mittagsmüdigkeit! Hilfe naht. Ich empfehle Hafercino (lecker!) (foto: luca vasta)
Freund oder Feind?
Unser größter Konzert-Feind: der Computer! Die Fahrt zum Gig (6km = 40 min mit Stau) wird genutzt, um dem Computer gut zuzureden. (foto: luca vasta)
Soundcheck
Soundcheck und unermessliche Vorfreude. (foto: luca vasta)
Sick Drummer
Darf ich vorstellen: Frido, bester Schlagzeuger und 40 Grad Fieber. Durchhalten! (foto: luca vasta)
Introducing Paul
Das ist Paul. Wir lieben seine Gitarrenskills, seinen Humor und seine Dancemoves. (foto: luca vasta)
Pasta für Vasta
Catering. Pasta für die Vasta. (foto: luca vasta)
All set
Setliste steht. Es kann losgehen. (foto: luca vasta)
Crowd
Alle da – wunderbaaar. (foto: luca vasta)
On stage
Che bello! (foto: luca vasta)
A presto, amici!
Die Reste vom Feste. Mit Glitzer im Haar und kribbeln im Bauch gehen wir beseelt ins Bett und träumen von der kommenden Tour. A presto, amici! (foto: luca vasta)
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