Die kroatisch-deutsche Künstlerin Zustra erschafft Musik, die irgendwo zwischen Abgrund und zarter Hoffnung changiert. Musik, die zu den Zeiten, in denen wir uns befinden, passt. Der cinematische Art Pop der Singer-Songwriterin und Produzentin weckt Assoziationen: „Twin Peaks“, Lars von Triers „Melancholia“ – und soll „Dune“ nicht eh noch mehrere Teile bekommen? Überzeugen kann man sich von ihrem Können auf ihrem Debütalbum „The Dream Of Reason“, das Ende Februar erschienen ist. Titel und Cover sind eine Hommage an eines ihrer Lieblingsbilder: „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer“ des spanischen Malers der Aufklärung Francisco de Goya. Stichwort Bilder: Zustra hat für unsere 24-Stunden-Reihe einen typischen Zustra-Tag dokumentiert. Enjoy.
Abfahrt
Little Miss Sunshine
Aufbau
On Stage
Freude
Seriös
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