Nala Tessloff beschreibt ihre Kompositionen salopp als „Weltuntergangs-Soundtrack“. Passt ja zur Zeit, in der wir leben. Wenn die schweren Gefühle wieder mal überhand nehmen, setzt sich die Hamburgerin an die Tasten ihres Bechstein-Flügels und kanalisiert den Gedankenfluss in einer Poesie, die in ihren Grautönen leuchtet. Am 1. März erscheint nun ihr Solodebüt-Album „Daydream“, aus dem auch schon drei Vorab-Singles ausgekoppelt wurden (zuletzt heute: „MANAU“). Die Heartbeast-Sängerin will damit eine von allen Zwängen befreite Schutzkammer bieten, in die sich die Hörerin zurückziehen kann, um der Brutalität der Welt für einen Moment zu entkommen. Sie geben Raum, in der eigenen Schwäche eine (wahrhafte) Stärke zu entdecken. Musik zum Loslassen. Kurz vor dem Release der Platte stand uns die Gute nun für diese 24-Stunden-Reportage zur Verfügung.
Research and Coffee
Songwriting
Studio
Costume fitting
Uuuups
Good Night
…
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