Die 22-jährige Schweizer Musikerin und Songwriterin Mary Middlefield setzt in ihrer Kunst derzeit auf Dramatik, Begehren und Verwundbarkeit. Sie ist ihr Schlüssel zur Sinnfindung in einem komplexen Universum, in dem Liebe und Missbrauch aufeinander treffen. Ihre mitreißenden Songs leben gleichermaßen von der Intensität des Indie-Rocks als auch von der Sanftheit des Folk – inspiriert von Acts wie Elliott Smith, Nick Drake und Jeff Buckley sowie von neueren Künstler*innen wie Claud, Jockstrap und The Japanese House. Zuletzt erschien ihre Single „Atlantis“, ein Song über sadistische Liebe. Middlefield: „Wenn wir verliebt sind (besonders in ungesunder Liebe), sind wir manchmal bereit, alles wegzugeben, unser eigenes Glück für das eines anderen zu opfern, und manchmal sogar dunklere Wege zu gehen. Ich wollte, dass das Lied süß, romantisch und doch fast morbide ist. Niemand sollte diese Extreme durchmachen oder auch nur in Betracht ziehen müssen, um sich geliebt und anerkannt zu fühlen.“ Uns stand Mary nun für unsere 24-Stunden-Reihe zur Verfügung.
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