Emilie Azaaria (foto: Laurent Biel)

24 Stunden mit … Emilie Azaaria

Emilie Azaaria wirft so leicht nichts aus der Bahn. Auch kein Hirntumor. Eigentlich sollten ihre beiden EPs – im Herbst erschien ihr Debüt „Become a Woman“, kürzlich schob sie „Arrival“ nach – ein Album werden. Dann machte ihr die Erkrankung einen Strich durch die Rechnung. Die Musikerin, Komponistin, Songwriterin, Produzentin, Geschichtenerzählerin und Performerin ist aber eine, die an ihren Herausforderungen stets wachsen möchte und weiß, gerade in der Musik läuft es nur selten wie geplant. Und so sind sie nun trotzdem da, die neuen Songs, und jeder der insgesamt neun Tracks auf den beiden EPs, ist ein zutiefst ehrlicher und verletzlicher Blick in Emilie Azaarias Herz. Einen Blick in ihren Alltag durften wir nun in dieser 24-Stunden-Episode werfen.

Guten Morgen

7.30 Uhr: Aufwachen, aufstehen, Leben überdenken. (foto: Emilie Azaaria)

Kaffee

9 Uhr: Raus gehen, erstmal ein Kaffee, ohne gehts nicht. (foto: Emilie Azaaria)

Smooth

10 Uhr: Mit Baby im Gepäck kurz im Proberaum vorbei schauen. Bisschen Klavier spielen und smooth in den Tag starten. (foto: Emilie Azaaria)

Lunch

13 Uhr: Wieder zuhause. Baby schläft und für mich heißt es erstmal Mittagessen. (foto: Emilie Azaaria)

Fresh

15 Uhr: Endlich fertig machen, anziehen, schminken und mich wieder fresh fühlen. (foto: Emilie Azaaria)

Out and About

17 Uhr: Kleines Bierchen trinken und Sonne genießen mit meinem Schlagzeuger, der auch mein Freund und Baby Daddy ist hahaha. (foto: Emilie Azaaria)

Driving Home

18.30 Uhr: Ab nach Hause, den Tag auf der Couch beenden und bisschen Netflix schauen. (foto: Emilie Azaaria)

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