Der aus Schleswig-Holstein stammende, in Berlin lebende Musiker und Schauspieler Dominik Hartz hat auf seiner gerade erschienenen „Was ich will“-EP einige Wünsche für die Zukunft festgehalten. Dabei singt und rappt er über melancholische Indie-Pop-Beats über das, was wir Leben nennen. Die EP macht den Weg zum Ziel und Schluss mit den Illusionen von gestern. Die neue Single ist „2x blinzeln„, ein wunderschöner Dreampop-Song über ein Schwester-Bruder-Band, das auch dann nicht zerreißt, wenn man sich mal nichts zu sagen hat. Wir freuen uns, dass uns Dominik in dieser 24-Stunden-Episode etwas zu sagen hatte – und dabei auch die kleinen Missgeschicke des Alltags nicht verschweigt.
Good Morning
Ich bin früher aufgewacht als gewollt, weil ich sehr aufgeregt war vor meinem ersten Konzert. Deswegen sehe ich da ein bisschen knautschig aus. (foto: Hartz)
Einen Versuch war es wert
Dann gab es noch einen Interviewtermin mit FluxFM, das aber am Freitag erst im Radio laufen sollte und ich so tun musste, als hätte ich schon zwei Konzerte gespielt. I tried. (foto: Dominik Hartz)
Coffee Break
Wien = Café. Aufregung steigt. Koffein hilft nicht, eher im Gegenteil. (foto: Hartz)
Shit happens
Lucas ist sein Kopfhörer in einen zubetonierten Gulli vor dem Hotel gefallen. Bestes Timing, aber: Das war die erste Teamarbeit, die wir als Team angingen. Hat sich gut angefühlt den Kopfhörer zu angeln 🎣 (foto: Hartz)
Showtime
Ich weiß, glaube ich, die letzten beiden Stunden vor der Show nicht mehr, was ich gemacht habe. Aber als es dann losging, war alles safe und viel schöner, als ich es mir je hätte wünschen können. (foto: Hartz)
Unforgettable
Das Bild sagt dann glaub ich alles. Kein regulärer Tag, aber einer, den ich nie vergessen werde. (foto: Hartz)
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