Tate McRae - r u ok (foto: rca records)

Tate McRae – r u ok

Eine Künstlerin, die man im Auge behalten sollte: Tate McRae ist sicherlich eine der artists to watch 2021. Schon jetzt hat sie uns aber mit ihrem Clip zu ihrer Single „r u ok“ überzeugt. Das Ding wurde unser Video der Woche.

Die Nummer, die sich basically darum dreht, dass ein Ex-Partner eine alte Liebe wieder aufwärmen will, ist mal wieder eine mit Hit-Potenzial. „‚r u ok‘ ist ein Stück, von dem ich nie dachte, dass ich es schreiben würde“, erklärt McRae. „Es hat einen sehr frechen und fast wilden Vibe. Also ziemlich das Gegenteil von mir, so dass es eine Herausforderung für mich war, aus dieser Perspektive heraus zu agieren.“

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Innerhalb gerade einmal eines Jahres hat sich die Singer-/Songwriterin zu einer aufstrebenden Künstlerin entwickelt, die man unbedingt auf dem Radar haben muss. Aktuell hat sie mehr als 2,8 Millionen Abonnenten, über 325 Millionen Video-Aufrufe auf YouTube und insgesamt fast 1 Milliarde kombinierte On-Demand-Streams. Sie wurde YouTube’s „Artists On The Rise“ und MTV’s „Push Artist July“, erhielt eine Nominierung für den MTV Video Music Award 2020, trat in der Pre-Show der diesjährigen Preisverleihung, in der „Jimmy Kimmel Live!“-Show und den 2020 MTV EMA’s auf.

Im Oman und in Kanada aufgewachsen

McRae veröffentlichte im Januar ihre Debüt-EP „all the things i have never said“, inklusive der Tracks „stupid“, „tear myself apart“, „all my friends are fake“ und „that way“. Danach folgten weitere Singles, unter anderem „vicious“ featuring Lil Mosey, „don’t be sad“ und „lie to me“ featuring Ali Gatie, die ihr Lob und Kritik von internationalen Magazinen einbrachte. Ihre aktuelle Hit-Single „you broke me first” wurde bislang mehr als 500 Millionen Mal gestreamt.

Aufgewachsen ist Tate McRae im kanadischen Calgary, nachdem sie bis zu ihrem sechsten Lebensjahr im Oman gelebt hatte. Durch ihre Teilnahme an der 13. Staffel der FOX-Show „So You Think You Can Dance“, in der sie es bis auf den zweiten Platz schaffte, machte sie sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen als begnadete Tänzerin – gewann gleich dreimal den Titel „The Best Dancer“ bei den prestigeträchtigen Dance Awards. Es folgten unter anderem Auftritte bei „Ellen“ und den „Teen Choice Awards“ und sogar eine Sprechrolle in der Netflix-Animationsserie „Lalaloopsy“, für die sie ihre Stimme an Spot Splatter Splash verlieh. Tate lancierte ihren YouTube-Kanal und die fortlaufende Show „Create with Tate“, in der sie immer wieder ihre neuesten Songs veröffentlicht.

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