Sicherlich einer der Künstler, die man 2018 im Blick behalten sollte: Romar. Den 24-jährigen Kölner haben unsere aufmerksamen Leser kürzlich ja bereits in unserer „Video of the Week„-Rubrik kennengelernt. Im Frühjahr will er eine neue EP auf den Markt bringen, und sicherlich wird man sich auf dieser auch wieder von seinem Talent überzeugen können, atmosphärisch weites Sounddesign und filmmusikalische Elemente mit traditionellem Songwriting, einer Prise 80s und wuchtigem Elektropop zu einem stimmigen Ganzen zu vermengen. Uns stand der Gute jetzt kurz vor dem Jahreswechsel für unsere My Soundtrack-Reihe Rede und Antwort.
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Coldplay – Fix You
Unfassbar energetische und emotionale Hymne an das Licht am Ende des Tunnels. Bereits sechs Mal live erlebt und nicht ein Mal trockene Augen behalten.
Red Hot Chili Peppers – Can’t Stop
Hach ja, die Chili Peppers. Großer Teil meiner Jugend. Unfassbar stolz gewesen, als ich das Riff auf der E-Gitarre spielen konnte.
John Mayer – Slow Dancing In A Burning Room
John Mayer. Starke Inspiration. Musterbeispiel für großartiges Songwriting. Liebster Gitarrist.
Kendrick Lamar – How Much A Dollar Cost
Bin auch großer Hip-Hop-Fan! Stellvertretend dafür ein Meisterwerk von Geschichtenerzähler Lamar. Kann man sich hier anhören.
Phil Collins – In The Air Tonite<
Lieblingsmusiker meiner Mutter, deswegen sehr viel in meiner Kindheit gehört. Begründet wahrscheinlich meine Liebe zu Mucke aus den 80ern. Was für ein Spannungsaufbau. Was für eine Stimme. Was für ein Song!
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