Yungblud (foto: tom pallant)

„Cotton Candy“: Yungblud singt über sexuelle Befreiung

Yungblud hat heute einen weiteren Song aus seinem neuem Album „Weird!“ (VÖ: 13. November 2020) veröffentlicht, das poppige „cotton candy“, das vor allem wegen seines Basslaufs im Ohr bleibt.

Aber natürlich auch und vor allem wegen seines inhaltlichen Anliegens: „cotton candy“ ist ein Stück über sexuelle Befreiung, mit dem Yungblud seine vorwiegend jungen Fans ermutigen will, ihr Recht darauf, zu lieben und zusammen zu sein, mit wem sie wollen, auszuleben.

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Auch ein Lyric-Video gibt es bereits.

Roh und verletzlich

Auf seinem neuen, zweiten Album „Weird!“ verstärkt Yungblud die Rohheit und Verletzlichkeit, die schon sein Debüt „21st Century Liability“ (2018) und die EP „hope fort he underrated youth“ auszeichneten, sogar noch, was „Weird!“ zu seinem bisher umfangreichsten und emotionalsten Werk macht. So heißt es in der Ankündigung zur Platte. Gemeinsam mit seinen langjährigen Produzenten und Freunden Chris Greatti, Zakk Cervini und Matt Schwartz nahm er das Album in London und Los Angeles auf.

Typisch Yungblud, vereint „Weird!“ die unterschiedlichsten Genres. So finden sich von Queen inspirierte Harmonien ebenso auf dem Album, wie Akkordfolgen, die an die Beatles erinnern, Elemente von Dance-Punk, Glam-Rock, HipHop und Metal.

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