Die Pandemie hat in den vergangenen Monaten so manche Pläne durchkreuzt. Auch jene von Hayley Reardon. Die US-Amerikanerin hatte eigentlich ein Stipendium der Stadt Dachau in der Tasche, hätte ein Jahr lang in der Ruckteschell-Villa leben und arbeiten können, wie die Süddeutsche Zeitung jüngst berichtete. Dann kam Corona und die talentierte Songwriterin blieb in Boston. Fleißig war sie aber auch dort. Neue Songs sind entstanden, in diesem Jahr will sie mit „A Hundred Little Lives“ eine EP veröffentlichen. Ein Vorgeschmack: der Track „Child Of A Giver“, im April erschienen. Es geht darin um die Angst, andere Leute zu enttäuschen und um ein Versprechen, sich selbst aber nicht zu verlieren. Ganz und gar nicht enttäuscht hat uns die Gute auch mit dieser 24-Stunden-Episode, in der sie uns die Magie New Englands näherbringt.
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