Ariana Grande hat gestern Abend ihr Musikvideo zur Single „Breathin“ veröffentlicht, das unter Regie von Hannah Lux David gedreht wurde. Binnen einer Nacht wurde es 6.1 Millionen Mal geschaut und thront in Deutschland bereits auf der Nummer zwei der Youtube-Trends.
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Die Single aus ihrem letzten Album „Sweetener“ dreht sich um Angstattacken. Zu Jimmy Fallon sagte sie im August: “It’s about anxiety. You know when you feel like you can’t get a full breath? It’s like the worst feeling in the whole world. It’s just a song about that feeling.”
Grande veranschaulicht dieses Gefühl, indem sie einen überfüllten Bahnhof durchqueert, während alle Leute um sie herum in Höchstgeschwindigkeit um sie herum rauschen. Im Kontrast hierzu sieht schwebt sie in weiteren Szenen auf einer Schaukel durch die Wolken. Viele Medien und Fans deuten dies als eine Referenz an ihren Kampf mit ihrer PTSD, welche sie seit den Attacken in Manchester in 2017 plagten. Der stressige Bahnhof visualisiert demnach das bedrückende Gefühl, nicht atmen zu können, die Himmelszenen dagegen die Freiheit.
In einem kürzlich veröffentlichten BBC Special erzählt Ariana Grande von ihrem Kampf mit diesen Attacken: „You have ups and downs and sometimes you’ll go weeks at a time where you will be crushing it and there will be no anxiety.
„Then something will happen that can trigger it and then you have a couple of down days.“
Hört euch das gesamte Special (aufgenommen im September) hier an:
https://www.bbc.co.uk/programmes/b0bqmws3
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