In dem Abenteuerfilm „Arthur Der Große“ schlüpft Mark Wahlberg in die Rolle eines Profi-Sportlers, der bei einem Rennen in der Dominikanischen Republik tierische Unterstützung bekommt. Der berührende Streifen liegt nun fürs Heimkino vor.
10 Tage, 435 Meilen, ein unvergessliches Abenteuer: Für den Profi-Athleten Michael Light (Mark Wahlberg) sind die Adventure Racing World Championships in der Dominikanischen Republik – ein Extremrennen – die letzte Chance, einen großen Wettkampf zu gewinnen. Das fordernde Rennen bringt ihn und seine Teamkollegen Leo (Simu Liu), Olivia (Nathalie Emmanuel) und Chik (Ali Suliman) an ihreGrenzen. Doch die unerwartete Begegnung mit einem Straßenhund ändert alles. Gemeinsam mit ihrem neuen, auf den Namen Arthur getauften, tierischen Gefährten werden Michael und sein Team vor überraschende Herausforderungen gestellt und lernen, dass Loyalität, Zusammenhalt und Freundschaft am Ende der größte Preis sind.
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Was nach einer tierisch erfundenen Story klingt, basiert in der Tat auf der wahren Geschichte des schwedischen Extremsportlers Mikael Lindnord aus dem Jahr 2014 als dieser mit einem besonderen Begleiter auf vier Pfoten an der Adventure Racing World Championship in Ecuador teilnahm. Seine Erlebnisse schrieb er in dem Buch „Arthur: Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden“ nieder, das Regisseur Simon Cellan Jones („The Family Plan“) gemeinsam mit Mikael Lindnord und Drehbuchautor Michael Brandt in einen berührenden Abenteuerfilm über Loyalität, Zusammenhalt und Freundschaft adaptierte.
Der Film macht viel richtig, die Macher wissen, wann sie wo und wie auf der Emo-Klaviatur spielen müssen. Auch die Charaktere werden ausreichend ausgemalt, man fiebert mit dem Team bei diesem Extrem-Wettkampf mit. Ein Film mit Herz, und eine echte, sorry für das Wortspiel, Underdog-Story. Dass sie bei der Konstellation nicht ohne Kitsch auskommt – geschenkt.
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