Der Prinzen-Evergreen „Alles nur geklaut“ hat eine Frischzellenkur erhalten. In Form eines Techno-Remakes. Die vertraute Hook und das ikonische „Eo-eo“ bleiben erhalten – doch im Refrain eskaliert der Track mit pulsierenden Beats und explosiven Drops. Verantwortlich für das Facelifting: die beiden Produzentenduos Yamas und Adaptiv. Die Hannoveraner von Adaptiv, bestehend aus Philipp Polley und Christian Klinckwort, wurden bekannt durch ihren gefeierten Remix für Robin Schulz, dazu gab es Produktionen für internationale Top-DJs wie Hardwell und David Guetta. Ihr Sound steht für clubtaugliche Euphorie, moderne Soundästhetik und ein Gespür für große Momente. Mit uns beiden graben die Jungs von Adaptiv aber nun in der Erinnerungsschatzkiste – und verraten uns die fünf Songs, die den Soundtrack ihres Lebens ausmachen. Eo-eo.
1. Hardwell – Spaceman
Ein absoluter Gamechanger für die EDM-Szene. Der Track hat Festivals weltweit geprägt und steht für eine Ära, in der wir selbst angefangen haben, Musik ernsthaft zu verfolgen. Bis heute Gänsehaut.
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2. Swedish House Mafia – Don’t You Worry Child
Der Song hat uns emotional total abgeholt – diese Kombination aus epischer Melodie, Vocals und Energie ist für uns pure Festival-Magie. Ein All-Time-Favorit.
3. Avicii – Levels
Der Track, der EDM auf ein neues Level gebracht hat. Jeder kennt ihn, jeder fühlt ihn – und für uns war es einer der Gründe, überhaupt mit der Musikproduktion zu starten.
4. Robin Schulz – Sun Goes Down (Adaptiv Remix)
Ein ganz besonderer Track für uns: Unser erster offizieller Remix für Robin Schulz – er lief im Kino, auf allen großen Festivalbühnen weltweit und war für uns der Türöffner in die große EDM-Welt. Emotional und karriereprägend.
5. Ran-D – Zombie
Ein Track, der Gänsehaut und Abriss perfekt verbindet. Wir feiern die rohe Energie und das epische Arrangement – ein Sound, der in unseren Sets gerne mal als Überraschung kommt.
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