Y'akoto (foto: julia kiecksee)

Y’akoto – Fool Me Once

Y’akoto meldet sich zurück: Die deutsch-ghanaische Soul-Sängerin veröffentlicht im März ihr drittes Studio-Album „Mermaid Blues“. Als kleinen Teaser gibt es schon jetzt die Single „Fool Me Once“ – der Clip dazu ist unser Video der Woche.

Der Song ist sozusagen ein Liebeslied in der Vergangenheitsform, genauer gesagt: die Ballade einer selbstmörderischen Liebe. Aufmerksame Kinobesucher werden den Track schon einmal gehört haben: Er kommt im Film „Willkommen bei den Hartmanns“ vor (mit Elyas M’Barek, Uwe Ochsenknecht und Palina Rojinski) und ist dort auch auf dem Soundtrack zu finden.

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Ansonsten, so hört man, ist Wasser das große Thema auf Y’akotos neuem Album. Wasser als Lebenskraft. Als unaufhaltsames Element, das seine eigenen Wege geht. Schon Fela Kuti brachte diese Symbolik in seiner Widerstandshymne „Water No Get Enemy“ zum Ausdruck. Und auch Y’akoto, die als Kind in der ghanaischen Hafenstadt Tema aufwuchs, und heute zwischen ihrer Wahlheimat Hamburg, Paris, Stockholm, Los Angeles und den afrikanischen Küstenmetropolen Dakar, Accra und Lome pendelt, hat eine starke Beziehung zum Wasser, zum Meer und zu seiner unbändigen wie aufweckenden Kraft. Auf ihrem neuen Album „Mermaid Blues“, das am 31. März erscheint, beflügelt das Meeres-Motiv nun eine neue Sammlung von Songs, die mit dem Soul auch jede Menge Salz und Sinnlichkeit anspülen.

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