Tom Petty (foto: warner music/mary ellen matthews)

The List: Die 10 schönsten Tom-Petty-Tribute

In diesem Monat ist mit Tom Petty wieder einer aus der Reihe der ganz Großen von uns gegangen. Klar, dass viele Künstler musikalisch den Hut vor dem legendären Singer-Songwriter zogen. Wir haben die zehn schönsten Tribute für euch zusammengestellt.

 

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10. The Killers – The Waiting

„The Waiting“ war die Leadsingle des 1981er Petty-Albums „Hard Promises“ und wurde später unter anderem von Linda Ronstadt gecovert. Auch die „Simpsons“-Macher griffen seinerzeit auf den Song zurück und unterlegten die Szene, in der Homer auf seine gekaufte Waffe wartet, mit der Nummer.

 

09. Imagine Dragons – I Won’t Back Down

Geschrieben von Petty und Jeff Lynne, erschien „I Won’t Back Down“ auf dem 1989er Petty-Album „Full Moon Fever“. Sam Smith orientierte sich bei seinem Song „Stay With Me“ so sehr an „I Won’t Back Down“, dass Lynne und Petty bei der Smith-Nummer als Co-Autoren geführt werden.

 

08. Stereophonics – Free Fallin‘

Ebenfalls auf „Full Moon Fever“, ebenfalls mit Jeff Lynne geschrieben – und ebenfalls einer der Signature Tunes des guten Tom.

 

07. Low Cut Connie – Learning To Fly

Stammt aus dem Petty-Album „Into the Great Wide Open“ von 1991 und wurde, Sie ahnen es, ebenfalls mit Jeff Lynne zusammen geschrieben.

 

06. Ryan Adams – Even The Losers

Mal wieder eine Nummer mit den Heartbreakers. Erschien 1979 auf dem Album „Damn The Torpedoes“, mit dem die Band ihren Durchbruch schaffte.

 

05. Andrew Leahey – Into The Great Wide Open

Aus dem gleichnamigen Album von 1991. Legendär: das Musikvideo mit Johnny Depp, Gabrielle Anwar, Faye Dunaway, Chynna Philips, Matt LeBlanc und Terence Trent D’Arby, das mal ebenso nebenher während der Dreharbeiten zu Depps „Arizona Dream“ gedreht wurde, in dem Dunaway die weibliche Hauptrolle spielte.

 

04. Coldplay feat. Peter Buck (R.E.M.) – Free Fallin‘

 

03. Miley Cyrus & Billy Ray Cyrus – Wildflowers

Aus dem gleichnamigen Petty-Album von 1994. Obwohl fast alle Heartbreakers hier mit an Bord waren, firmiert das Album als Solo-Werk.

 

02. Walk Off The Earth – You Don’t Know How It Feels

Ebenfalls aus „Wildflowers“.

 

01. Foo Fighters – Breakdown

„Breakdown“ war die erste Single aus dem selbstbetitelten Album von Tom Petty & The Heartbreakers (1976). Live verschmolz der gute Tom den Song gerne mit Ray Charles‘ „Hit The Road, Jack“.

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