Nate Rateliff - The Night Sweats - Live At Red Rocks (foto: stax)

Nathaniel Rateliff & The Night Sweats – Live At Red Rocks

Erscheinungsdatum
November 10, 2017
Label
Bottleneck Music
Unsere Wertung
7.5
Anspieltipps
Shake
I Need Never Get Old
Howling At Nothing
Early Spring Till
S.O.B.
7.5
Mitreißend.
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Mit „Live at Red Rocks“ legen Nathaniel Rateliff & The Night Sweats ihr erstes Live-Album vor. Aufgenommen wurde die 18 Tracks umfassende Platte im August 2016 bei ihrer ausverkauften Homecoming-Show in Denvers „Red Rocks Amphitheater“ vor knapp 10.000 Fans – genau ein Jahr nach der Veröffentlichung des selbsbetitelten Durchbruchalbums.

Es ist schon Wahnsinn, was für eine steile Karriere die 2013 in Denver gegründete Band in den vergangenen Jahren hingelegt hat. Das Debütalbum „Nathaniel Rateliff & The Night Sweats“ schlug international ein wie eine Bombe, verband es doch auf geradezu mitreißende Weise Rock, Soul und Folk. Mit über einer halben Million abgesetzter Alben allein in den USA, hat das Debüt mittlerweile Goldtstatus erreicht. Gleiches gilt für die Schweiz und Belgien. In Kanada gab es gar bereits Platin. Hauptsächlich verantwortlich für den Erfolg des Longplayers war damals natürlich die Single „S.O.B.“, eine Nummer, die davon erzählt, wie der Held des Songs den Liebeskummer im Alkohol ertränkt. Eine wilde, beschwingte Mixtur aus Rockabilly, Gospel, Soul und Rock. Und ein unwahrscheinlicher Hit, weil ihn die Band zunächst gar nicht aufs Album packen wollte.

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Das Set kann sich sehen lassen

Klar, dass der Signature Tune sich nun auch in dem Live-Set findet, das die Band – neben Rateliff gehören auch Joseph Pope III (Bass), Patrick Meese (Drums), Luke Mossman (Gitarre), Mark Shusterman (Keys) und Andy Wild (Saxophon) dazu – an jenem August-Abend im „Red Rocks“ mit viel Lust und Hingabe auf die Bühne brachte. Auch sonst kann sich das Set sehen lassen, bei dem sich die Band von der Preservation Hall Jazz Band begleiten lässt. Besonders überzeugend sind – neben „S.O.B.“ – vor allem die Nummern „Shake“, „I Need Never Get Old“, „Howling At Nothing“ und „Early Spring Till“. Ausfälle gibt es keine. Macht auf jeden Fall Lust, selbst mal ein Konzert der Kapelle zu besuchen.

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