Milky Chance (foto: jeff hahn)

My Soundtrack: Milky Chance

Zwei Hessen und ihr Pop-Märchen: Aus dem Do-it-Yourself-Projekt zweier Kassler Abiturienten ist seit April 2013 ein weltweites Musik-Phänomen geworden. Clemens Rehbein und Philipp Dausch haben mit Milky Chance deutsche Pop-Geschichte geschrieben. Nachdem das Album-Debüt „Sadnecessary“ (mit der Über-Single “Stolen Dance”) ein Riesenerfolg war, legt das Folktronica-Duo nun mit “Blossom” nach. Und bevor die Promo-Welle so richtig anrollt, hat sich die Band Zeit für unsere “My Soundtrack”-Reihe genommen.

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Alexander Ebert – „Truth”

Dieser Song von Edwar Sharpes Frontmann zeigt seinen starken Sinn für große Texte und seinen vom Hip Hop beeinflussten Gesangsflow. Mir gefällt speziell das Outro mit der Klarinette und den Textwiederholungen. Das ergibt ein tolles Spiel mit Worten.

 

Loyle Carner – „BFG”

Großartiger neuer Hip-Hop-Künstler aus London.

 

John Frusciante – “A Name”

John und die Red Hot Chili Peppers sind großartige Musiker und eine echte Inspiration, wenn es darum geht, gemeinsam zu Jammen und Musik zum Bindeglied zwischen Menschen wird, die Musik lieben.

 

Kitty, Daisy and Lewis – “Going Up the Country”

Das war Teil des Soundtracks unserer Straßenmusik-Tour durch Europa, die wir noch in der Schulzeit gemacht haben mit Freunden im Bus. On-The-Road-Feeling!

 

“N’kosi Sikeleli”

Diese südafrikanische Hymne haben wir in der Schule im Chor gesungen. Inspiriert einen dazu, natürliche, intuitive Harmonien zu singen und sich auf das eine Instrument zu konzentrieren, das wir alle beherrschen: unsere Stimme.

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