Purple Souls (foto: acoda)

My Soundtrack: Purple Souls

Die Salzburger Band Purple Souls entführt in ihren Songs auf eine Reise durch die nächtliche Großstadt. Düster kommen diese daher, melancholisch, dann wieder opulent und verspielt. Überzeugen kann man sich davon auf dem Album „Williamsburg“, das am 19. Februar 2016 erscheinen wird. Gitarrist Stefan Weiss, Frontmann Jakob Wöran, Drummer Dominik Nießl und Bassist Elias Müller standen unserer Rubrik „My Soundtrack“ Rede und Antwort – und verrieten uns, welche Songs in ihrem Leben eine zentrale Rolle gespielt haben. Und ja, da sind Tracks dabei, die man bei seinen nächtlichen Streifzügen durchs Urbane ganz gut hören kann.

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The National – Fake Empire

Elias: Das Album „Boxer“ von The National ist der Soundtrack meines Alltags. Seitdem „Boxer“ 2007 veröffentlicht wurde, gehört dieses Album zu meinen absoluten Lieblingen. Die wunderschöne Eröffnung dieses großartigen Albums ist „Fake Empire“ und fühlt sich schon mit den ersten Tönen an wie ein guter Freund, den man nach langer Zeit endlich wieder trifft.

Rolling Stones – Jumping Jack Flash

Jakob: „Jumping Jack Flash“ war dieser eine Song den man live hört und weiß, dass man für immer Musik machen will. Beeindruckender Groove aus räudigen Gitarren und einer der unwiderstehlichsten Opener, die es in der Rock’n’Roll- und Popmusik gibt.

Counting Crows – Round Here

Jakob: Adam Duritz ist wahrscheinlich einer der besten Pop- und Folksänger und Songwriter, die es seit den 90ern gegeben hat. „Round here“ ist der Opener des Debüt-Albums „August and everything after“ und zeigt alle Facetten der Counting Crows in einem Song. Es ist schade, dass heutzutage kaum mehr Bands sich zutrauen, so eine Art handgemachter Musik zu machen.

Apparat – Ash Black Veil

Jakob: Handgemachter Elektro-Sound at its best. Da wir selber große Fans sphärischer Musik sind, hauen uns Apparat immer wieder von Neuem um.

Band of Horses – The Funeral

Stefan: Seit dem ich Band of Horses mit „The Funeral“ vor zirka zehn Jahren auf einer Compilation einer englischen Musikzeitschrift entdeckt habe, begleitet mich dieses traurige und doch gleichzeitig so positive Lied. Eines von wenigen Liedern, die sich nicht tot hören lassen.

David Bowie – Heroes

Stefan: Ein Song über die Berliner Mauer – mit der schönsten Feedback-Gitarre aller Zeiten.

Placebo – In the Cold Light of Morning

Dominik: Keiner anderen Band verdanke ich so viele Gänsehautmomente wie Placebo auf ihrem Album „Meds“. Die depressive Melancholie des gesamten Albums spiegelt sich auch im Track „The Cold Light Of Morning“ besonders gut wieder.

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